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Murphys Gesetz (Murphys Law)

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Einleitung zu Murphy’s Law und Finagle’s Law

Rechtsgebiet:
Murphys Gesetz (Murphys Law)
Stichworte:
Murphy’s Law
Autor:
Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Herausgeber:
Verlag:
LAWMEDIA AG

Bekannteste Formulierung

  • „Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
  • (engl.: „Whatever can go wrong, will go wrong.“)
  • Diese bekannteste Formulierung geht auf John W. Campbell jr. zurück, hat aber trotzdem als Murphys Gesetz Bekanntheit erlangt.

Ursprüngliche Formulierung

  • „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonst wie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“
  • (engl.: „If there’s more than one possible outcome of a job or task, and one of those outcomes will result in disaster or an undesirable consequence, then somebody will do it that way.“)

Herkunft: Ursprüngliche Formulierung

Murphys Gesetz (zu englisch murphy’s law) ist auf den US-amerikanischen Ingenieur Edward A. Murphy jr. zurückzuführen. Er stellte die Lebensweisheit zum menschlichen Versagen bzw. über die Fehlerquellen in komplexen Systemen auf. Er schuf die „ursprüngliche Formulierung“. Basis dazu bildete ein 1949 an einem kalifornischen Testgelände fehlgeschlagener Raketenschlitten-Versuch der US Air Force zur Beschleunigungsbelastung des menschlichen Körpers.

Finagle’s Law

Vergleiche nachfolgend die Ausführungen zu „finagle’s law, welches oft als Abwandlung von Murphy’s law verstanden wird.

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