Senad Miftari: Lohnbuch Schweiz 2024

Senad Miftari
Lohnbuch Schweiz 2024
Alle Löhne der Schweiz auf einen Blick

Mindestlöhne sowie orts- und berufsübliche Löhne, ermittelt durch den Leistungsbereich Arbeitsbedingungen des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich, in Zusammenarbeit mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich, Amt für Wirtschaft (Hrsg.)

Zürich 2024
760 Seiten
Orell Füssli AG
CHF 89.00
ISBN 978-3-280-07528-9

Buchart

Buch (Gebunden)

Inhalt / Rezension

Das „Lohnbuch Schweiz 2024“, herausgegeben von der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich, Amt für Wirtschaft, Arbeitsbedingungen, Zürich, gilt als das unentbehrliche Nachschlagewerk und Hilfsmittel für:

• Personalfachleute
• Arbeitsmarktbehörden
• Sozialversicherungen
• Arbeitgeber
• Gewerkschaften.

Die Ausgabe 2024 bietet – wie die Vorauflagen – einen umfassenden Überblick über die in der Schweiz gültigen Gehaltsgrundlagen beinahe sämtlicher Branchen und Berufsgattungen:

• Branchenlöhne
• Berufslöhne
• Mindestlöhne.

Die mehr als 9400 Lohnangaben stammen aus Informationen der schweizerischen Berufs- und Arbeitgeberverbände, nämlich:

• Gesamtarbeitsverträgen
• Empfehlungen
• Statistiken.

Die im Werk enthaltenen Korrelationstabellen erlauben

• eine optimale. branchenbezogene Anpassung an Ortsüblichkeiten der sieben Schweizer Gross- bzw. Wirtschaftsregionen;
• eine faire Förderung der Lohnbedingungen;
• ein Entgegenwirken gegen Unterbietungen der Löhne.

Die E-Book-Version des «Lohnbuches 2024» ist angereichert mit einer Vielzahl von Zusatzdokumenten wie

• Gesamtarbeitsverträge;
• Links zu den relevanten kantonalen Gesetzessammlungen;
• etc.

Die digitale Version erlaubt damit einen schnellen Zugriff auf nützliche Hintergrundinformationen.

Bei der Informations- und Quellen-Suche hilft das Stichwortverzeichnis.

Fokus

ArbeitgeberInnen und deren HR-Verantwortliche, BeraterInnen, Arbeitsmarktbehörden und Gewerkschaften.

Bewertung

Auf 2024 aufdatiertes Nachschlagewerk für Lohnthemen in der Schweiz.

Quelle

LawMedia Redaktionsteam