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Factoring-Finance

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Rechtsgebiet:
Factoring-Finance
Stichworte:
Debitorenforderung, Factoring, Factoring-Finance, Finanzierung, Innominatkontrakt
Autor:
Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Herausgeber:
Verlag:
LAWMEDIA AG

Factoring beinhaltet die Fungibilisierung der Debitorenforderungen:

  • Sofort liquide Mittel
    • Geldzufluss bevor der eigene Kunde bezahlen muss
  • Wachstumsfinanzierung
    • Umsatzkongruente Finanzierung
  • Bilanzverkürzung
    • Voraussetzung
      • Ausbuchung der vom Factor bevorschussten Forderungen
    • Vorteile
      • Anstieg der Eigenkapitalquote
      • Positive Auswirkung auf Kreditwürdigkeit und damit Rating
      • Kostenreduktion bei der klassischen Kreditfinanzierung
  • Mittelzuführung zum Umlaufvermögen oder zwecks Tilgung kurzfristiger Verbindlichkeiten (Kreditoren)
    • Verwendung der Erlöse aus den kurzfristigen Debitoren zur Tilgung kurzfristiger Schulden!
    • Durch Factoring gewonnene Liquidität sollte nicht zur Anschaffung von Anlagevermögen verwendet werden
      • Transfer in Anlagen und Einrichtungen verursacht eine langfristige Mittelbindung und eine Liquiditäts-Reduktion, was bei einem Umsatzrückgang früher oder später zur einem Liquiditätsengpass führen könnte

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