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Murphys Gesetz (Murphys Law)

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Ordnung und Unordnung (Entropie)

Rechtsgebiet:
Murphys Gesetz (Murphys Law)
Stichworte:
Murphy’s Law
Autor:
Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Herausgeber:
Verlag:
LAWMEDIA AG

Murphy’s Law basiert mindestens teilweise auf der naturwissenschaftlich-mathematischen Gesetzmässigkeit der „Entropie“, der Lehre von Ordnung und Unordnung.

Alltag

Die Erfahrungen aus dem täglichen Leben belegen es: Viele System begeben sich im Laufe der Zeit von einem geordneten in einen ungeordneten Zustand, auch „Chaos“ bezeichnet.

Grundsatz

Weniger Organisation oder Ordnung bedeutet mehr Chaos.

Chaos ist wahrscheinlicher als Ordnung

Aus dem Grundsatz folgt das Ergebnis:

Chaos ist wahrscheinlicher als Ordnung.

Schlussfolgerungen

  1. Sich selbst überlassene Prozesse entwickeln sich mit der Zeit (irreversibel) von Ordnung zu Unordnung.
  2. Ordnung braucht ordnenden Zwang („Systemversklavung“), sei es durch einen von Aussen auf das System einwirkenden „Ordnungsführer“, sei es durch eine geeignete Wechselwirkung zwischen den Teilen des Systems.

Zwischenergebnis

Das Verhältnis von Ordnung und Unordnung hat oft –aber nicht immer- Einfluss auf Murphy’s law, die Gesetzmässigkeit „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“.

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