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Checkliste
Die Beachtung und Festlegung bestimmter Kommunikationsregeln soll zu einer guten Kommunikationsqualität beitragen:
- Anpassung an die konkreten Verhältnisse beim Unternehmen
- Sprache des Informationsempfängers
- Ausdruck des Informationsempfängers
- Herstellen eines Vertrauensverhältnisses
- Aktives Zuhören und klärende Rückfragen stellen
- Feedback-Situationen schaffen und auf Fragen eingehen
- Verständnis zeigen
- Adäquates Vorgehen vorschlagen und genehmigen lassen / Umsetzung
- Authentische Mitteilungen
- Sachlichkeit
- Vollständigkeit
- Ernsthaftigkeit (Verzicht auf Show-Einlagen)
- Regelmässige Kontakte und Reportings während des Projektverlaufs
- Respektierung anderer Meinungen
- Ausdiskutieren
- Situation klären
- Weiteres Vorgehen bestimmen
- Ungenügende Kommunikation
- Schilderung der eigenen Eindrücke
- Einsatz sog. „Ich-Botschaften“
- Bekanntgabe der Befindlichkeit
- Kommunikation entscheidender Ergebnisse
- Bei Eintritt entscheidender Ergebnisse sollte sofort und umfassend orientiert werden
- Zustellung des Dokuments (Gerichtsurteil, Kündigung der Gegenpartei usw.), empfehlenswert ohne viele Wort, aber mit In-Aussichtstellung der telefonische Kontaktnahme
- Zeitnaher Telefonanruf, nach Vorbereitung des Kontakts für Ratschläge und Entscheidungen
- Eloquenz und Aufmerksamkeit sind gefordert
- Bei Eintritt entscheidender Ergebnisse sollte sofort und umfassend orientiert werden
- Anwaltspost
- Festlegung der Zustellkadenz
- Sofort oder wöchentlich
- Sofort nur wichtiges
- etc.
- Festlegung der Zustellungsart (Post, e-mail, FAX, ev. Vertraulichkeit etc.
- Festlegung der Zustellkadenz
- Reporting
- Festlegung der Berichterstattungsart
- Berichterstattungskadenz (zB alle 3 Monate)
- Berichterstattungsumfang
- Berichtsinhalt
- Erledigte Fälle und Erledigungsergebnis
- Aktuelle Fälle, ihre Entwicklung und die für eine Erledigung bevorstehenden Massnahmen
- Verteiler
- Festlegung der Zustellungsart
- Post
- FAX
- ev. Vertraulichkeit
- etc.
- Festlegung der Berichterstattungsart