Entschädigung der Wahlverteidigung: Legitimation zur Anfechtung
Gemäss revidiertem Artikel 429 StPO sind legitimiert, den Entscheid über die Entschädigung der Wahlverteidigung gemäss Abs. 1 lit. a anzufechten:... weiterlesen
Gemäss revidiertem Artikel 429 StPO sind legitimiert, den Entscheid über die Entschädigung der Wahlverteidigung gemäss Abs. 1 lit. a anzufechten:... weiterlesen
Das Vorliegen wichtiger Gründe für die fristlose Kündigung wird vom Arbeitnehmer (Projekt- und Prozessfachmann bei der SBB) nicht mehr bestritten... weiterlesen
Seit Inkrafttreten der neuen Fassung von StPO 135 Abs. 2 (Entschädigung der amtlichen Verteidigung) enthält diese folgenden Wortlaut...... weiterlesen
Bei Postsendungen, welche eine Frist auslösen und am Wochenende zugestellt werden (sog. «Samstagzustellungen»), soll die Frist erst am folgenden Werktag zu laufen beginnen... weiterlesen
Ein Strafverteidiger schrieb einer Geschädigten, um nachzufragen, ob sie den Strafantrag zurückziehen wolle. Das stellt gemäss der «Aufsichtskommission über die Anwältinnen und Anwälte Basel-Stadt» keine unzulässige... weiterlesen
Die Privatklägerschaft hat kein absolutes Vetorecht hinsichtlich der Aburteilung des Täters im abgekürzten Verfahren... weiterlesen
Die Herausgabe der ersten Auflage dieses Buches liegt schon längere Zeit zurück. In den vergangenen Jahren hat sich einiges geändert:... weiterlesen
Gerichte haben den notwendigen Zeitaufwand des amtlichen Verteidigers bzw. der amtlichen Verteidigerin aufgrund der Akten zu schätzen, sofern und soweit keine Honorarnote vorliegt... weiterlesen
Für eine Geltendmachung allfälliger Ausstandsgründe muss die persönliche Zusammensetzung des Gerichts bekannt sein, dies aus folgenden Gründen: Verfassungsmässiger Anspruch auf einen unabhängigen und unparteiischen Richter... weiterlesen
Definition Das verfassungsmässige Recht auf einen unabhängigen und unparteiischen Richter umfasst den Anspruch auf Bekanntgabe, welche Richter am Entscheid mitwirkten Grundlagen Die richterliche Unabhängigkeit ergibt... weiterlesen
Prinzip Der Anspruch auf gesetzliche Richter folgt dem Umstand, dass Ausnahmegerichte unzulässig sind. Nachgenannte Gerichte gelten nicht als Ausnahmegerichte Handelsgericht Wirtschaftsstrafgericht Militärgericht Grundlagen BV 30... weiterlesen
Priorität Gemäss Rechtsprechung des Bundesgerichts hat der Grundsatz der Gesetzmässigkeit in der Regel Vorrang vor der Rücksichtnahme auf eine gleichmässige Rechtsanwendung. Prinzip: Kein Anspruch auf... weiterlesen
Überspitzter Formalismus gilt als besondere Form der Rechtsverweigerung. Es geht um die rigorose Anwendung von Formvorschriften ohne sachliche Rechtfertigung.... weiterlesen
Grundsätze Der Grundsatz von Treu und Glauben und das Rechtsmissbrauchsverbot gelten für Strafuntersuchungsbehörde Private Vorbehalt Widersprüchliches Verhalten verdient kein Rechtsschutz. Art. 3 StPO Achtung der... weiterlesen
Die Staatsanwaltschaft hat die folgenden Möglichkeiten Nichtanhandnahme, Einstellung oder Anklage oder Strafbefehl Literatur JOSITSCH DANIEL / SCHMID NIKLAUS, StPO-Kommentar, N 3 zu Art. 2 SCHNELL... weiterlesen
Das Ausfällen von Sanktionen ist nur zulässig: im Rahmen des vorgeschriebenen Prozesses und unter Wahrung der er prozessualen Rechte. Daher besteht keine Möglichkeit für eine... weiterlesen
Strafverfahren dürfen nur in den vom Gesetz vorgesehenen Formen durchgeführt und beendet werden (vgl. StPO 2 Abs. 2).... weiterlesen
Die Strafrechtspflege steht exklusiv den vom Gesetz bestimmten Behörden zu (StPO 2 Abs. 2). Eine Delegation ist unzulässig.... weiterlesen
Voraussetzungen Aufgrund des Grundsatzes der Offizialmaxime bzw. des Grundsatzes des Verfolgungszwangs sind die Strafbehörden verpflichtet, im Falle ihrer Zuständigkeit ein Verfahren einzuleiten und durchzuführen haben,... weiterlesen
«Jede Person gilt bis zu ihrer rechtskräftigen Verurteilung als unschuldig» (StPO 10 Abs. 1): Anwendungsbereiche Die Unschuldsvermutung ist auch anzuwenden bei: Prozessvoraussetzungen Verfahrenshindernissen Keine Geltung... weiterlesen