Inhalt aus BGE 125 III 141 ff., Erw. 3 Literatur GASSER CHRISTOPH, in : Müller Barbara K. / Oertli Reinhard (Hrsg.), Urheberrechtsgesetz, 2. Auflage, 2012, N... weiterlesen

Das mit Botschaft von 1984 initiierte und vom Gesetzgeber am 09.10.1992 erlassene und am 05.10.2007 revidierte Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz; URG;... weiterlesen

Die Computerprogramme gelten auch als urheberrechtliche Werke, mit allen Konsequenzen : Definitionen Software =   Sammelbegriff für Computerprogramme und die zugehörigen Daten Softwarerecht =  Rechtsgebiet im Zusammenhang... weiterlesen

In der Praxis stellt sich zunehmend die Frage nach der Handhabung der von Urhebern in Arbeitsverhältnissen geschaffenen Werke : Definitionen Diensterfindungen =   Erfindung, die ein Arbeitnehmer... weiterlesen

Einleitung Die Zwangsvollstreckung von Urheberrechten und Urheberrechtsverträgen (nicht vollzogene rechtsübertragende Urheberrechtsverträge, Lizenzeinräumungen etc.) ist zulässig und möglich, wirft aber wegen der zu berücksichtigenden Normenvielfalt (materielles... weiterlesen

Internationale Unternehmen müssen sich über ihre immateriellen Vermögenswerte (IPR) steuerliche Klarheit verschaffen ihre IPR’s dokumentieren ihre IPR’s aktualisieren ihre IPR’s optimal nutzen, zB durch lückenhafte... weiterlesen

Die Strategieabklärungen können auch ergeben, dass Urheberrechtsträger sein Urheberrecht am besten verkäuft. Gründe gibt es deren viele: Schlechtes Kosten-/Nutzenverhältnis bei Realisation des geschütztes Werkes Veränderte... weiterlesen

Die Vergabe von Lizenzen kann Teil jeder Strategie sein. Richtig gemacht, kann Lizenzierung die Garantie für einen stetigen Geldfluss bilden. Link: Lizenzvertrag | lizenzvertrag.ch... weiterlesen

Vier Strategien Je nach Branche Art der Urheberrechte Dauer der Innovationszyklen sind verschiedene Strategien denkbar: Schutz-Center Cost-Center Profit-Center Asset-Center. Vide für die Detailausführungen den Quellentext.... weiterlesen

Innovative Unternehmen setzen Urheberrechte dazu ein temporäre Monopolgewinne zu erzielen. Ein Urheberrechtsportfolio muss von der Generierung bis zur Verwertung intensiv betreut werden. Urheberrechte gehören daher... weiterlesen

Eine Ergänzung ist nur zulässig, wenn der ursprüngliche Urheberrechtsanspruch im ergänzten Sinne zu verstehen ist keine Erweiterung des Urheberrechts stattfindet.... weiterlesen

Gilt nicht nur für Sendeunternehmen, sondern auch für andere Berechtigte. Recht auf Senden, Zugänglichmachen und Verwerten, wahrzunehmen durch zugelassene Verwertungsgesellschaften. Vorrang vertraglicher vor gesetzlicher Bestimmungen.... weiterlesen

Das Weitersenderecht erlaubt es jemanden, der nicht das (ursprüngliche) Sendeunternehmen ist, das Werk mit Hilfe von technischen Einrichtungen weiterzusenden.... weiterlesen

Recht, das Werk durch Radio, Fernsehen oder ähnliche Uebertragungseinrichtungen zu verbreiten, zusätzlich On-Demand-Recht.... weiterlesen

Recht, Werkexemplaren anzubieten, zu veräussern oder sonstwie in Verkehr bringen. Nach Weiterveräusserung mit Bewilligung des Urhebers ist eine Weiterverbreitung zulässig.... weiterlesen

Recht zur Herstellung von weiteren Werkexemplaren Das Wiedergaberecht beinhaltet unveränderte Wiedergabe veränderte Wiedergabe Uebersetzungsrecht Recht auf jede andere Bearbeitung.... weiterlesen

Recht, das Werk öffentlich vorzutragen, aufzuführen oder vorzuführen.... weiterlesen

Welche Rechte bestehen für welche Inhaber? Bestehende Rechte Urheber Interpret Ton- und Tonbild-Hersteller Sendeunternehmen Aufführungsrecht Vortragsrecht Vorführungsrecht x       Aufnahmerecht x x  ... weiterlesen

Der Inhaber kann jederzeit ganz oder teilweise auf sein Urheberrecht verzichten.... weiterlesen