Inhaltsverzeichnis
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Die Erbteilung ist für die Erben eine komplexe bzw. herausforderungsreiche Angelegenheit. Verschiedene Faktoren erschweren die Abwicklung: Erbengemeinschaft: Unterschiedliche Karrieren und Einstellungen der Erben zum Geld... weiterlesen
Inhalte der Erbteilungsklage Die Erbteilungsklage hat insbesondere zum Gegenstand: Insbesondere die Vornahme der Teilung, d.h. die Ausscheidung von Nachlassgegenständen an einzelne Erben. Alle übrigen mit... weiterlesen
Der Verweis von ZGB 638 auf die Regeln des allgemeinen Vertragsrechts beschlägt folgende Themen: Anfechtbarkeit Anfechtungsgründe Geltendmachung Prozessuales Art. 638 ZGB II. Anfechtung der Teilung... weiterlesen
ZGB 636 legt für die (lebzeitigen) Verträge über noch nicht angefallene Erbteile die Grenzen klar fest: Gültigkeit des Vertrages im Falle der Zustimmung des präsumtiven... weiterlesen
Die Veräusserungsmöglichkeit eines Erbanteils intern (an einen Miterben) oder – beschränkt – extern (an einen Dritten) statuiert eine Ausnahme vom Prinzip der gesamthänderischen Verfügung über... weiterlesen
Der Gesetzgeber stellt mit ZGB 637 die Weichen in Sachen Gewährleistung aus erfolgter Teilung. Die Gewährleistung findet nicht nur auf die rechtsgeschäftliche Teilung (schriftlicher Teilungsvertrag... weiterlesen
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit können – nebst der üblichen Präambel – Inhalt des Erbteilungsvertrages bilden: Zuweisung von Nachlassgegenständen (jeder Art) und (nicht zwingend) Schuldübernahme (ZGB 639... weiterlesen
Für den Fall des rechtsgeschäftlichen Abschlusses der Teilung [im Gegensatz zur Erbteilungsklage] gibt es zwei Arten von Teilungsverträgen: Schriftlicher Teilungsvertrag (ZGB 634) Realteilung (ZGB 634)... weiterlesen
Der Erbteilungsvertrag Das Vertragswesen bei der Erbteilung wird geprägt durch folgende Themen: » Arten von Teilungsverträgen Schriftlicher Teilungsvertrag (ZGB 634) Realteilung (ZGB 634) » Inhalt... weiterlesen
ZGB 619 verweist auf die Regeln des BGBB. Dort wird differenziert in: Anspruch auf Zuweisung eines landwirtschaftlichen Grundstücks, welches zum landw. Gewerbe gehört (BGBB 10,... weiterlesen
Bei der Grundstückszuweisung hängen eng zusammen, die Regeln für: Immobilienzuweisung (ZGB 617) Schätzungsverfahren (ZGB 618) Immobilienzuweisung (ZGB 617) Bei der Immobilienzuweisung sind zu beachten: Massgeblicher... weiterlesen
ZGB 615 bezweckt: Die Überbindung auch der Schuld des Erblassers zusammen mit der Zuweisung des Pfandobjektes aus dem Nachlass. Einfache und rasche Schuldenbereinigung Vermeidung von... weiterlesen
Auch die Forderungen des Erblassers, nicht nur gegenüber Dritten, sondern auch gegenüber einem Erben, sind in der Erbteilung zu behandeln, zumal sie nach seinem Tode... weiterlesen
Landwirtschaftliches Inventar = Sachgesamtheit. Art. 613a ZGB I.bis Landwirtschaftliches Inventar Stirbt der Pächter eines landwirtschaftlichen Gewerbes und führt einer seiner Erben die Pacht allein weiter,... weiterlesen
Ausgehend vom Grundsatz der Naturalteilung können die Erben auch Sachgesamtheiten, Familienschriften und Gegenstände mit Affektionswert trennen. Jeder Erbe hat ein Einspracherecht. Nutzt auch nur ein... weiterlesen
ZGB 612 Abs. 1 und 2 behandeln unteilbarer Nachlassgegenstände. Der Gesetzgeber hat dabei folgende Gestaltung vorgenommen: Zuweisung in natura (ZGB 612 Abs. 1) Verkauf einzelner... weiterlesen
Die Losbildung dient der Naturateilung Vermeidung der Versilberung von Nachlassgegenständen Nur bei unmöglicher Losbildung erfolgen Verkauf und Erlösteilung Art. 611 ZGB II. Bildung von Losen... weiterlesen
Die Gleichberechtigung der Erben wird in ZGB 610 geregelt, und zwar unterteilt in: Grundsätze der Gleichbehandlung + Naturateilung (ZGB 610 Abs. 1) Gegenseitige Informationspflicht (ZGB... weiterlesen
Der überlebende Ehegatte oder Partner soll den bisherigen Lebensstandard beibehalten können und daher auch in der vertrauten Umgebung (Wohnung oder Haus) wohnen bleiben dürfen. Es... weiterlesen