Marktumfeld
Das Unternehmen hat insbesondere sein näheres Marktumfeld zu erforschen. Zu den einschlägigen Faktoren zählen: Branchenwettbewerb Neue Marktteilnehmer/Konkurrenten Produkte Neue Produkte Ersatzprodukte Abnehmer Lieferanten... weiterlesen
Das Unternehmen hat insbesondere sein näheres Marktumfeld zu erforschen. Zu den einschlägigen Faktoren zählen: Branchenwettbewerb Neue Marktteilnehmer/Konkurrenten Produkte Neue Produkte Ersatzprodukte Abnehmer Lieferanten... weiterlesen
Je nach Umweltsensitivität der Branche des zu analysierenden Unternehmens muss sich dieses mehr oder weniger mit nachgenannten Themen befassen: Rohstoffressourcen Umweltbelastung Emissionen Immissionen Teilnahme am... weiterlesen
Es sollen die für das Unternehmen inskünftig relevanten Entwicklungen in der Technologie erhoben werden: Grundlagenforschung Produkte Produkttechnologie Produktinnovation Prozesse Prozesstechnologie Prozessinnovation Informationstechnologie Kommunikationstechnologie.... weiterlesen
Die Tendenzen „Corporate citizen“ lassen das Unternehmen zunehmend als eigenes Subjekt mit Verantwortung erscheinen. Auch ein juristischer Rechtsträger kommt damit nicht umhin, sich mit der... weiterlesen
Das Unternehmen ist vom ökonomischen Umfeld abhängig, weshalb die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Indikatoren zu berücksichtigen ist: Konjunktur Konjunkturlage Konjunkturentwicklung Zinsen Zinsniveau Zinsentwicklung Preise Preisniveau Preisentwicklung... weiterlesen
Der Einsatz eines Frühwarnsystems bedingt die Anschaffung eines solchen Tools die Beschaffung und Aufbereitung strategischer Informationen die Antizipierung der unternehmensexternen Chancen und Risiken unternehmensinternen Stärken... weiterlesen
Unternehmenskrisen sind meist eine Verkettung von verschiedenen negativen Einflüssen. Zur Krisenprävention sind alle betrieblichen Einflussgrössen in ihrem Zusammenwirken zu untersuchen. Für eine Krisenfrüherkennung gelten folgende... weiterlesen
Die Unternehmenssanierung bezweckt die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und Rentabilität einer überschuldeten Gesellschaft: Betriebswirtschaftliche Unternehmensanierung Die betriebswirtschaftliche Sanierung soll die ökonomische Leistungskraft wieder herstellen und... weiterlesen
Frühwarnsysteme verhelfen zur Krisenfrüherkennung. Ausgangslage: Unbestimmbare Wirtschaftstrends Wirtschaftstrends sind schwierig vorhersehbar: Wirtschaftswachstum kann eher vorausgesagt werden, als Schwankungen in der konjunkturellen Entwicklung oder gar Krisen..... weiterlesen
Aussonderung: Klärung des sachlichen Umfangs der Konkursmasse + Behandlung von Aussonderungsbegehren von Dritten Bei der Aussonderung geht es um die Klärung des sachlichen Umfangs der... weiterlesen
Bei der Admassierung geht es um die Heranziehung eines nicht im Gewahrsam der Konkursmasse, sondern bei einem Dritten befindlichen Vermögensgegenstandes, also um die Komplettierung der... weiterlesen
Der Rangrücktritt – ein Instrument für die Überbrückung kurzfristiger Überschuldung. Der Rangrücktritt ist ein Korrekturmittel zur Vermeidung der Benachrichtigung des Richters wegen Überschuldung (Überschuldungsanzeige): Mit... weiterlesen
Die Doktrin des Eigenkapitalersatzes betrifft die Umqualifikation von Gesellschaftsdarlehen in Risikokapital. Bei Kapitalverlust oder im Überschuldungsfalle gewährt der Gesellschafter „seinem“ Unternehmen ein Darlehen, auch „Sanierungsdarlehen“... weiterlesen
Checkliste Checkliste Patronatserklärung (PDF, 27 KB) Muster Muster Patronatserklärung (PDF, 13 KB)... weiterlesen
Die Patronatserklärung ist wegen ihres engen Anwendungsbereiches (Konzerne) und der wenigen Konzernpleiten noch nicht tiefgründig erforscht. Zudem lässt sich mangels einheitlicher Einstandsformulierungen bzw. Übernahme angelsächsischer Einstandstexte... weiterlesen
Beginn Eine gesetzliche Grundlage zum Beginn des Patronatserklärung fehlt. Formal: Mit der Unterzeichnung der Patronatserklärung Materiell: Mit der Einstandspflicht-Erklärung Dauer Die Patronatserklärungs-Dauer bestimmt sich durch... weiterlesen
Der Betrag der Patronatserklärung hat abzudecken: bei einer Substanzsicherstellung zG der Tochtergesellschaft die Unterdeckung zu Liquidationswerten (Mindestbetrag) eine Reserve (neue Verpflichtungen) ein zusätzliches Sicherheitspolster (Vorsichtsgebot)... weiterlesen
Bei Entgegennahme der Patronatserklärung hat der Empfänger zweierlei zu verlangen: Die Konzernobergesellschaft muss die Patronatserklärung wirtschaftlich verkraften können. Die Konzernobergesellschaft darf ihrerseits zu Liquidationswerten nicht... weiterlesen
Abschlusskompetenz Die Erklärungskompetenz liegt aufgrund von OR 718a Abs. 1 bei den zur Vertretung befugten Personen der Konzernobergesellschaft: Art. 718a OR 2. Umfang und Beschränkung... weiterlesen
Bei Fehlen einer vertraglichen Einstandspflicht der Konzernobergesellschaft wäre die konzernspezifische Vertrauenshaftung denkbar, nämlich: Vertrauenshaftung der Konzernobergesellschaft wegen des von ihr beim Erklärungsempfänger erweckten Vertrauens. Je... weiterlesen