Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Vertrag / Vertragsrecht
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Nichtleistung

Begriff der Nichtleistung Die Nichtleistung muss in Nichtleistung im weiteren Sinne und in die Nichtleistung im engeren Sinne aufgeteilt werden. Die Nichtleistung im weiteren Sinn... weiterlesen

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Vertragliche Leistungsstörungen

Einleitung Nach den vorvertraglichen Leistungsstörungen werden nachfolgend die vertraglichen Leistungsstörungen behandelt. Nichtleistung Begriff der Nichtleistung Objektive und subjektive Unmöglichkeit Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit Weitere Abgrenzungskriterien... weiterlesen

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Überblick Leistungsstörung

Leistungsstörungen liegen vor, wenn Verträge nicht oder nicht vollständig erfüllt werden, d.h. Störungen beim Austausch vertraglicher Rechte und Pflichten vorliegen: Begriff Leistungsstörung   =   Störung im... weiterlesen

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Schadenersatz

Im Zusammenhang mit der Geltendmachung von Willensmängeln stellt sich auch die Frage des Schadenersatzes: Schadenersatzpflicht des fahrlässig Irrenden Allgemein Der fahrlässig Irrende wird nach OR... weiterlesen

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Anfechtungsfolgen

Eine erfolgreiche Anfechtung von Willensmängeln mittels Anfechtungserklärung bewirkt die einseitige Unverbindlichkeit des Vertrages: Einseitige Unverbindlichkeit Der Vertrag ist für denjenigen (einseitig) unverbindlich, der sich beim... weiterlesen

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Furchterregung (Drohung)

Wird ein Vertrag infolge einer Drohung abgeschlossen, ist er aufgrund des Willensmangels anfechtbar. Begriff Furchterregung   =   Auslösung begründeter Furcht durch widerrechtliche Drohung gegen den Bedrohten... weiterlesen

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Absichtliche Täuschung

Bei der absichtlichen Täuschung wird ein Vertragsschliessender von der Gegenpartei oder von einem Dritten durch gewollte Irreführung zum Vertragsabschluss verleitet: Begriff Absichtliche Täuschung   =   Verfälschung... weiterlesen

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Erklärungsirrtum

Der Irrtum beim Erklärungsirrtum liegt nicht in der Willensbildung sondern in der Willenserklärung: Begriff Erklärungsirrtum   =   Irrender erklärt etwas, was nicht seinem Willen entspricht Grundlage... weiterlesen

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Einfacher Motivirrtum

Nachfolgend wird auf den einfachen Motivirrtum eingegangen. Er ist im Gegensatz zum qualifizierten Motivirrtum (sog. Grundlagenirrtum) unwesentlich und berechtigt deshalb nicht zur Anfechtung des Vertrages.... weiterlesen

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Irrtum

Einleitung Begriffe Irrtum   =   Vorstellung und Wirklichkeit eines Sachverhalts weichen voneinander ab Grundlage OR 23 ff Wesentlichkeit Der Irrtum muss wesentlich sein, damit er zur... weiterlesen

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Willensmängel

Einleitung Begriff Willensmangel   =   Mangel, der beim Vertragsschluss entstehen kann und den Willen einer Vertragspartei betrifft Grundlage OR 23 ff. Umfang Der Willensmangel umfasst folgende... weiterlesen

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Auslegungsregeln

Auslegungsregeln machen die Auslegung transparenter und nachvollziehbarer und erhöhen dadurch die Akzeptanz der Auslegung durch die Parteien: Begriff Auslegungsregeln   =   Anknüpfungspunkte, nach denen die Auslegung... weiterlesen

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Auslegungsmittel

Bei der Vertragsauslegung spielen die Auslegungsmittel eine wichtige Rolle:  Einzelne Auslegungsmittel: Wortlaut Der Wortlaut hat Vorrang vor den anderen Auslegungsmitteln Trotzdem darf nicht alleine auf... weiterlesen

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Ablauf der Vertragsauslegung

Der Ablauf der Vertragsauslegung wird in eine subjektive und objektive Vertragsauslegung unterteilt: Subjektive Vertragsauslegung Anwendungsfall Subjektive Vertragsauslegung geht der objektiven Vertragsauslegung vor. Primär zählt der... weiterlesen