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Technopark Winterthur will führende Institution für Start ups werden

Datum:
18.06.2018
Rubrik:
Berichte
Rechtsgebiet:
Wirtschaft
Stichworte:
Forderung, Jungunternehmen, Start-up
Autor:
LawMedia Redaktion
Verlag:
LAWMEDIA AG

Der „Technopark Winterthur“ hat sein Profil geschärft und will sich inskünftig noch stärker auf die Förderung von Startups konzentrieren und seinen Ruf als eine der führenden Institutionen für Jungunternehmen und Innovation stärken.

Zur Profilierung setzt „Technopark Winterthur“ thematische Schwerpunkte und bietet seine Leistungen auch Unternehmen ausserhalb des Technoparks an:

  • Strategieanpassung infolge des veränderten Umfelds
  • Startups haben erste Priorität
    • Neuer Claim
      • «Wo Startups abheben»
    • Ansprache ambitionierter Startups
      • Engagierte Gründer sollen ein attraktives Umfeld vorfinden, mit ihrem Unternehmen rasch wachsen können und als erfolgreiche Firmen bevorzugt in der Region Winterthur bleiben
      • Förderpakete
        • vergünstigte Mietzinsen
        • individuelles Coaching
        • Kontakte zu Investoren
        • verstärkter interner Austausch
    • Ziele
      • Eingemietete Startups sollen nach 5 bis 6 Jahren abheben und wieder Platz für neue Jungunternehmen machen können
      • Testimonials der letzten 3 Jahre
        • Translation Probst AG
        • customweb GmbH
        • Winterthur Instruments AG
        • IPG AG
        • Solarville AG
        • Leplan AG
        • Fluxim AG
  • Clusteraufbau
    • Aufbau von 3 thematischen Schwerpunkten (Cluster)
      • Energie
      • Gesundheit
      • Industrielle Prozesse
    • Ziel
      • Rascheres Vorankommen von Start ups bei entsprechenden Grundlagen
        • Möglichkeit der Unternehmen aus ähnlichen Branchen, sich mit Vertretern anderer Technopark-Betriebe austauschen können
        • Auf Fachgebiet ausgerichtetes Förderangebot
        • Vernetzung im Fachgebiet
    • Priorisierung von Unternehmen aus den Clusterbereichen
      • „Technopark Winterthur“ wird deshalb künftig Startups mit den Themenfeldern aus den Clustern bevorzugen und aktiv zusammenbringen (Networking) mit
        • bestehenden Unternehmen aus der Region
        • Investoren
        • Branchenorganisationen
    • Planung und Partnerschaften
      • Beim Clusteraufbau will „Technopark Winterthur“ pilotmässig vorgehen, laufend lernen und offen für Partner sein
  • Einbindung der regionalen Wirtschaft
    • „Technopark Winterthur“ will Unternehmen und Organisationen der Region Winterthur ihre Infrastruktur, Dienstleistungen und das Veranstaltungsangebot zugänglich machen und diese an ihren Cluster-Aktivitäten beteiligen. Im Fokus stehen dabei
      • Stadt Winterthur
      • House of Winterthur
      • Entrepreneur Club
      • Regionale Verbänden
      • HAW
      • KMU-Verband
      • Energie bewegt Winterthur»
      • «Winlink»
  • Begehrter Raum
    • Erfreuliche Vollvermietung
      • Der Technopark ist voll vermietet und die Seminar- und Schulungsräume sind gut ausgelastet
    • Freiflächen
    • Strategieumsetzung braucht Räume
      • Nutzung externer Räumlichkeiten in der unmittelbaren Nachbarschaft
      • Keine Investitionen in weitere Gebäude, sondern Umsetzung der „Massnahmen 2018 bis 2021“ mit selbst erarbeiteten Mitteln.

Technopark Winterthur: Wo Startups abheben

Der gute Ruf des Technoparks Winterthur hat in den letzten 15 Jahren dazu beigetragen, Winterthur als attraktive Stadt zu positionieren und Arbeitsplätze zu schaffen. Über 50 Unternehmen mit rund 400 Arbeitsplätzen sind heute in den modernen Büros im Sulzerareal Stadtmitte eingemietet. Die ZHAW ist ein wichtiger Baustein des Konzepts: Unternehmen nutzen das grosse Wissen, ZHAW nahe Spin-offs und Startups erhalten im Runway günstige Arbeitsplätze und kostenloses Coaching. Eigentümer der Technopark Winterthur AG sind die Stadt Winterthur, der Kanton Zürich und die Winterthurer Wirtschaft. Der Betrieb ist selbsttragend, Investitionen werden aus eigener Kraft finanziert.

www.tpw.ch

Quelle

LawMedia-Redaktionsteam

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