Zulassung zur Berufsprüfung „Immobilienbewertung“ und Strafregisterauszug
Art. 5 Abs. 2 BV. Art. 166, Art. 325, Art. 367 Abs. 2, Art. 369, Art. 371 StGB. Art. 4 Abs. 1, Art. 5 Abs.... weiterlesen
Art. 5 Abs. 2 BV. Art. 166, Art. 325, Art. 367 Abs. 2, Art. 369, Art. 371 StGB. Art. 4 Abs. 1, Art. 5 Abs.... weiterlesen
Ueberblick über die Bewertungsmethoden Bewertungsmethode Gegenstand Anwendung Vorteile Nachteile Vergleichsmethode Vergleichswert ergibt sich durch die Handänderungsdaten von Vergleichsobjekten falls Daten von Vergleichsobjekten vorhanden sind Ueberblick... weiterlesen
Ueberprüfung von Bewertungsergebnissen auf allfällige krasse Fehleinschätzungen: Auftragsziel Bewertungsziel adäquat? Bewertungsziel mandategerecht? Unterlassene Festsetzung eines Bewertungsstichtages Gefälligkeitsgutachten? Grundlagen Fragestellungen zweckmässig? Fragestellungen vollständig? Dokumentation (Grundbuchauszug, Baudokumentation,... weiterlesen
Der Preis bestimmt sich durch die Zahlungsbereitschaft des Immobilienkäufers: Preis = Wert +/- Nutzen der subjektiven Käufermotive Der Katalog der Käufermotive ist vielfältig. Subjektive Käufermotive... weiterlesen
Oft kennt der Kaufsinteressent nur den Mietertrag. Eine Liegenschaftenschätzung bedingt eine umfangreiche Dokumentation, die grösstenteils nur vom verkaufswilligen Eigentümer erhältlich ist, einen Augenschein – für... weiterlesen
In Deutschland wird für die Entscheidfindung bei Immobilieninvestitionen in „Multiplikatoren“ bzw. „Faktoren“ gedacht: Faktorenkenntnis und Rückschluss auf Rendite Kenntnis von Kaufpreis und Jahresmiete, mit Rückschluss... weiterlesen
In der Schweiz sind Stellschrauben und Entscheidungsfaktoren beim Immobilienerwerb: Kapitalisierungssatz Ertragswertmethode Bruttorendite / Nettorendite. Die Detailausführungen finden Sie am Content-Anfang, unter den gleichnamigen Navigationspunkten.... weiterlesen
Der Kapitalisierungszinssatz (auch Kapitalisierungsfaktor genannt) ist die Verhältniszahl, um aus dem Bruttoertrag den Ertragswert zu ermitteln.... weiterlesen
Agenda Begriff des Kapitaliserungssatzes Kapitalisierungszinssatz Ertragswertmethode Bruttorendite / Nettorendite Wunsch nach Vergleichbarkeit Andere Länder – andere Performanceberechnungen SCHWEIZ DEUTSCHLAND... weiterlesen
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Checkliste „ad hoc-Bewertungen“ Checkliste „Preisbildungsfaktoren“ Checkliste „Ueberprüfung von Liegenschaftenbewertungen“ Checkliste „Gebräuchlichste Bewertungsmethoden“ Downloads zur Immobilienbewertung / Immobilienschätzung Ad hoc-Bewertungen Preisbildungsfaktoren Überprüfung von Liegenschaftenbewertungen Übersicht: Gebräuchlichste... weiterlesen
Kapitalanlage-Immobilien Wer grenzüberschreitend Immobiliengeschäfte tätigen will tut gut daran, sich mit den unterschiedlichen Bewertungssystemen auseinanderzusetzen und die divergierenden Methoden zur Nachvollziehbarkeit der gegnerischen Rechenweise zu... weiterlesen
Altersentwertung Jährlicher, in Prozenten gemessener Wertverlust durch Alterung (je nach Nutzungsart: MFH 1 %, weil von einer 100-jährigen Bestandesausdauer ausgegangen wird) Anlagewert Summe der Investition... weiterlesen
In Deutschland wird die Immobilien-Performance häufig mit der „Multiplikator-Methode“ gemessen. Der Multiplikator errechnet sich, indem der Kaufpreis durch die „Jahreskaltmiete“ dividiert wird. Faktorenkenntnis Gegenstand Kennzahlen... weiterlesen
Die Wertermittlungs- und Renditeberechnungen sind in den Nachbarstaaten völlig unterschiedlich. Bei grenzüberschreitenden Immobiliengeschäften gehen die Parteien infolge unterschiedlicher Kennzahlen-Definitionen von verschiedenen Voraussetzungen aus. Die Geltendmachung... weiterlesen
Einleitung Die Kapitalanleger haben stets das Bedürfnis, innerhalb der Asset-Klasse „Immobilien“ und auch bezüglich anderer Asset-Klassen wie Aktien, Rohstoffe und dgl. mehr Renditevergleiche anstellen zu... weiterlesen
Bei den Renditenzusagen ist immer klarzustellen, von welcher Rendite (Brutto- oder Nettorendite) gesprochen wurde und mit welchen Bestandteilen sie berechnet wurde. Statt vieler Worte wird... weiterlesen
Der Ertragswert berechnet sich wie folgt: Ertragswert = nachhaltiger Mietertrag p.a. ./. Renovationsbedarf1 Kapitalisierungszinssatz 1 nur bei ausschliesslicher Ertragswertberechnung, d.h. ohne Kombination mit der Realwertberechnung... weiterlesen
Beim Immobilien bewerten nach der Ertragswertmethode nimmt der Kapitalisierungszinssatz eine zentrale Rolle ein. Ausgangslage Der Kapitalisierungssatz (KZS) ist der Zinssatz, welcher zur Ermittlung des Ertragswertes... weiterlesen
Auch das Immobilien bewerten basiert auf fixen, allgemein gebräuchlichen Grundlagen: Schweiz OR 394 – 406 (Auftragsrecht) SIA Normen SIA Dokumentation D 0213 Bewertungs-Fachkenntnis Bewertungs-Erfahrung. Deutschland... weiterlesen