Literatur
ALTENBURGER PETER R., Die Patronatserklärung als „unechte“ Personalsicherheiten, Diss. Basel 1979 BAUMGARTNER HANNES, Depot- und Compte-Joint unter besonderer Berücksichtigung des Innenverhältnisses, Diss. Zürich 1977... weiterlesen
ALTENBURGER PETER R., Die Patronatserklärung als „unechte“ Personalsicherheiten, Diss. Basel 1979 BAUMGARTNER HANNES, Depot- und Compte-Joint unter besonderer Berücksichtigung des Innenverhältnisses, Diss. Zürich 1977... weiterlesen
Einleitung Im Internet und auf Social Media werden über das «Chart of Doom» beängstigende Parallelen zwischen dem Börsencrash von 1929 und heute kolportiert. Legt man... weiterlesen
Sachenrechtlicher Grundsatz Für die rechtsgültige Errichtung des Faustpfandrechts bzw. Forderungspfandrechts bedarf es – entsprechend der sachenrechtlichen Grundsätze – eines Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfts, welches dem Pfandprinzip... weiterlesen
Fahrnispfandgesicherte Bankkredite Fahrnispfandgesicherte Bankkredite = Verpfändung von (Papier-)Schuldbriefen als der Mobilisierung des Grundstückswert dienende Grundpfandtitel mit Wertpapiercharakter zwecks Sicherstellung des Bankkredites Rechtsnatur Fahrnispfandrecht Vgl. hiezu... weiterlesen
Gesetzliche Grundlagen Kredit Schweizerisches Obligationenrecht (OR), SR 220: 312 – 318 OR: Das Darlehen Sicherheiten Gesetzestexte Darlehen / Kredite Art. 312 OR Begriff Durch den... weiterlesen
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Der Lombardkredit ist ein durch Realsicherheiten gedeckter Bankkredit, d.h. ein Kredit gegen Stellung von Kreditsicherheiten in Form einer Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben, beweglicher Sachen etc.... weiterlesen
Als Lombardkredit gilt grundsätzlich jeder Bankkredit, der durch die Verfaustpfändung von beweglichen, wertbeständigen und marktgängige Sachen wie Wertpapieren, Edelmetallen und Ansprüchen aus Lebensversicherungen gesichert ist.... weiterlesen
Oft verärgern den Kreditnehmer auch die Umstände des Freihandverkaufs wie Usanzen des Börsengeschäftes, die bei einer freihändigen Pfandverwertung stossend wirken, oder schaffen sonst Argwohn: Verkauf... weiterlesen
Verwertet die Bank nicht unmittelbar nach unbenutztem margin call, so verwirkt sie je nach konkreten Verhältnissen (mehrere Tage, Kursanstieg usw.) ihr Liquidationsrecht für den betreffenden... weiterlesen
Der Kreditnehmer wird geltend machen, dass sich der Kurs vor Ablauf der Nachdeckungsfrist wieder erholt habe und der margin call gegenstanslos geworden sei; ihm der... weiterlesen
Rechtsbegehren Der Kreditnehmer wird in aller Regel die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes verlangen müssen; dies fällt der Bank in der Regel auch einfacher, als eine... weiterlesen
Begehren Der Kunde wird – konsequent zur Ausgangslage (Kurserholung / Geltendmachung einer unzulässigen Pfandverwertung) – tendenziell primär Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes und nur sekundär Schadenersatz... weiterlesen
Der Weg zur Geltendmachung seiner unzulässigen Pfandverwertung führt in der Regel über den Bankenombudsman. Es ist dem Bankkunden diese Zwischenstufe aus folgenden Gründen zu empfehlen:... weiterlesen
Die Bank wird geltend machen, es wäre Sache des Kreditnehmers gewesen, rechtzeitig die Kreditnachdeckung bzw. –eindeckung zu leisten und die Pfandverwertung zu verhindern. Aus grundsätzlichen... weiterlesen
Die Pfandverwertung erweist sich (im Nachhinein) als in einem ungünstigen Zeitpunkt. Die Kurse sind kurzfristig nach der Pfandverwertung wieder angestiegen. Dabei gilt zu beachten: Abgesehen... weiterlesen
Hier finden Sie die folgenden Informationen zur unberechtigten Pfandverwertung: Ausgangslage Selbstverschulden Bankenombudsmann Friedensrichter Gericht Einreden des verfrühten Verkaufs Einreden des verspäteten Verkaufs Börsenabrechnung... weiterlesen
Begriff Bei der Privatverwertung ist der Pfandgläubiger aufgrund einer entsprechenden Parteiabrede mit dem Pfandschuldner berechtigt, anstelle der amtlichen Zwangsvollstreckung das Pfandobjekt auf dem Wege der... weiterlesen
Grundzüge Die Realisierung der Zwangsvollstreckung erfolgt nach den Regeln des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs, insbesondere durch Betreibung auf Pfandverwertung (SchKG 41, insbesondere SchKG 151... weiterlesen
Die Pfandvertragsparteien sehen meistens zwei Arten von Pfandverwertungen vor: Zwangsvollstreckung Pfandverwertung ohne Beiziehung der Zwangsvollstreckungsorgane durch freihändige Verwertung (sog. Privatverwertung). Regelmässig sehen die Pfandverträge die... weiterlesen