Renovation: Bestimmung der zulässigen Mietzinserhöhung
Zur Berechnung der zulässigen Mietzinserhöhung nach einer Wohnungssanierung sind zu verzinsen... weiterlesen
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OR 269a + VMWG 11 Die Mietzinserhöhung ist nicht zulässig, wenn sie mit orts- und quartierüblichen Mietzinsen begründet wird und sich zu deren Feststellung folgendes ergibt: Nichtvorhandensein von offiziellen Statistiken und Nichtvergleichbarkeit infolge... weiterlesen
Rückgang wird erwartet Einleitung Der hypothekarische Referenzzinssatz wird vierteljährlich erhoben. Er stützt sich auf den volumengewichteten Durchschnittszinssatz der inländischen Hypothekarforderungen. Die letzte Publikation erfolgte am... weiterlesen
Mitteilung / Formular und Begründungspflicht Mitteilung Die Mietzinserhöhung ist eine vom Vermieter beantragte Vertragsänderung nach OR 269d, die durch unbeanstandeten Akzept zu einem höheren Mietzins... weiterlesen
OR 270 Abs. 1 Schliessen Vermieter und Mieter über ein bisheriges Mietobjekt einen neuen Mietvertrag, so beginnt der Fristenlauf für die Anfechtung der Anfangsmiete mit... weiterlesen
OR 269 und OR 269a lit. b / VMWG 14 / ZPO 157 Überholt der Vermieter mehrere auf seiner Liegenschaft stehende Gebäude umfassend, so hat... weiterlesen
Der hypothekarische Referenzzinssatz beträgt momentan immer noch 1,75% und verbleibt auf dem Stand des letzten Quartals. Dieser Referenzzinssatz von 1,75% gilt für die Mietzinsgestaltung in der... weiterlesen
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Die Europäische Zentralbank EZB hat den Leitzins wie erwartet auf 1,25 Prozent erhöht. Dieser Hauptrefinanzierungssatz, zu dem sich Banken bei der EZB Geld leihen, stand... weiterlesen
Bund und Kantone lancierten Anfang 2010 das «Gebäudeprogramm«, das die energetische Sanierung von Gebäuden und Investitionen in erneuerbare Energien unterstützt. Das Programm dauert vorläufig bis... weiterlesen
Bei Mietzinserhöhungen ist der Vermieter verpflichtet, den Mieter über die Anfechtungsmöglichkeiten der Erhöhung zu informieren. Tut er dies nicht, ist die Mietzinserhöhung nichtig. Vermieter sollten... weiterlesen
Der Mieterinnen- und Mieterverband Zürich fordert mit einer Volksinitiative die Offenlegung der früheren Miete. Die Initiative «Transparente Mieten» verlangt, dass Vermieter bei Neuvermietungen allfällige Anpassungen... weiterlesen
Genossenschaften verfügen oft über Liegenschaften, welche mittels Wohnbau- und Eigentumsfürderungsgesetzes (WEG) finanziert wurden. Mietverträge für WEG-Wohnungen unterstehen einerseits dem WEG, andererseits dem Mietrecht nach OR.... weiterlesen
Tipp zur Berechnung des Mietzinses Folgen Sie diesen Links, um Ihren Mietzins zu berechnen bzw. zu vergleichen: » Mietzinsrechner der Gerichte Zürich... weiterlesen
Relative Kriterien Relative Anpassungsgründe für Mietzinse sind: Mehrleistungen des Vermieters (OR 269a lit. b): » Wertvermehrende Investitionen Erhöhung des Referenzzinssatzes (» aktueller Referenzzinssatz) Allgemeine Kostensteigerung... weiterlesen
Voraussetzungen Berechnungsgrundlagen haben sich seit der letzten massgebenden Mietzinsfestlegung wesentlich verändert: Veränderung hätte in umgekehrter Richtung eine Mietzinserhöhung von 1% erlaubt. Senkung des Referenzzinssatzes um... weiterlesen
Formelle Voraussetzungen (OR 269d) Vermieter müssen ein von der zuständigen kantonalen Behörde genehmigtes Formular verwenden: Formular zur Mitteilung von Mietzinserhöhungen und einseitigen Vertragsänderungen gemäss Art.... weiterlesen
Überprüfung der Mietzinse Mietzinse werden nicht von Amtes wegen überprüft; der Mieter muss tätig werden. Erachtet ein Mieter seinen Mietzins für missbräuchlich, kann er bei... weiterlesen
Gesetzliche Bestimmungen zur Mietzinserhöhung Obligationenrecht: OR 253b: Bestimmungen über den Schutz vor missbräuchlichen Mietzinsen OR 257 ff.: Pflichten des Mieters OR 269 ff.: Schutz vor... weiterlesen
Mietzinserhöhung Schweiz Erhält ein Mieter eine Mietzinserhöhung, kann er diese innert 30 Tagen anfechten (d.h. von der zuständigen Schlichtungsbehörde resp. Gericht auf ihre Missbräuchlichkeit /... weiterlesen