Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Hypothekarkr...
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Belehnungswert

Definition Ziele Faktoren Belehnungsgrundlagen Belehnungshöhe Immobilien  Belehnungshöhe zusätzlicher Sicherheiten Definition Der Belehnungswert ist der betragsmässige Teil des Grundstückswertes, bis zu dem der Kreditgeber (Bank) die Immobilie hypothekarisch belehnt. Die Banken drücken die Belehnungssätze in Prozenten... weiterlesen

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Baukredit
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Kreditlinie / Höhe

Die Festsetzung der Kreditlimite erfolgt in der Regel auf Basis Vorausschätzung des Verkehrswertes Baubeschrieb / Baupläne Kostenvoranschlag des Architekten zu erwartende Mietzinseinnahmen bei Kapitalanlageobjekten Werthaltigkeit der Sicherheiten bzw. Zusatzsicherheiten Bonität des Bauherrn Kredit-Ranking weiterlesen

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Vermögensdel...
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Finanzbetrug

Oftmals suchen sich Betrüger ihre Opfer im Finanzsektor aus - insbesondere im internationalen Bankgeschäft. Die Finanzbetrüger täuschen Bankgeschäfte (Anlage- und Kreditgeschäfte) vor und verursachen dadurch Schäden in Milliardenhöhe. Sie stellen sich als Finanzinstitute hin, die... weiterlesen

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Lohn / Stundenlohn / Bonus / Gratifikation

In diesem Bereich finden Sie Informationen zu Lohnarten (bspw. Zeitlohn, Bonus, Gratifikation etc.), Abzügen und zur Lohnzahlung. Lohnzahlungspflicht Lohnarten: Zeitlohn Akkordlohn Bereitschaftslohn 13ter Monatslohn Prämie Gratifikation Provision Anteil am Geschäftsergebnis Bonus Mitarbeiterbeteiligung / -optionen Abgangsentschädigung... weiterlesen

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Kollokations...
LAWINFO   |   Kollokationsverfahren / Kollokationsplan / Lastenverzeichnis

Verrechnung

Die Verrechnung einer Konkursforderung bzw. Nachlassforderung mit einer Forderung des Gemeinschuldners im Kollokationsverfahren ist grundsätzlich zulässig. Voraussetzungen allgemein Zivil- und konkursrechtliche Voraussetzungen für eine Verrechnung bilden: Gegenseitigkeit der Forderungen Durchsetzbarkeit der Verrechnungsforderung Fälligkeit Klagbarkeit Verrechnungsfähigkeit... weiterlesen

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Ehescheidung...
LAWINFO   |   Ehescheidung / Ehetrennung

Unterhalts-Festsetzung

Grundsatz: Unterhalt Festsetzung Der nacheheliche Unterhaltsbeitrag richtet sich einerseits nach dem Bedarf des Unterhaltsberechtigten und andererseits nach der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten. Bei der Unterhalts-Festsetzung ist vorab die Frage zu klären, ob ein Ehegatte überhaupt unterhaltsbedürftig... weiterlesen

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Direkte Immo...
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K.O.-Analyse

Einleitung Die K.O.-Analyse ist auch in der Schweiz ein sehr wichtiges Instrument. Die K.O.-Analyse ist ein wichtiges Instrument für die Sichtbarmachung besonders negativer Ausprägungen. Sie beinhaltet: Analysewert (= IST-Wert) Als Analysewerte werden jene Werte eingesetzt,... weiterlesen

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Direkte Immo...
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Financial Engineering

Beim Immobilien-Engagement ist immer eine – regelmässig zu überprüfende - Finanzierungsstrategie festzulegen. Diese beschlägt folgende Aspekte: Finanzierungsquote (Anteil Eigenmittel im Verhältnis zum Anteil Fremdkapital) Erhöhung der Fremdkapitalquote = Erhöhung der Ergebnisvolatilität = überproportionale Risikozunahme Leverage-Effekt-Denken?... weiterlesen

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Direkte Immo...
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Anforderungen an Direktinvestitionen

Wie für alle Entscheidungen gibt es auch hier to do’s und dont’s: Erfolgsfaktoren von Privatanlegern (i.d.R. mit unternehmerischer Erfahrung) Gespür für wirtschaftliche Entwicklungen Verhandlungskompetenz Durchsetzungsvermögen Lokalkenntnisse Netzwerk zu Entscheidungsträgern von Politik, Verwaltung und Wirtschaft Einbringen... weiterlesen

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Auslagen
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Abgrenzungen

Lohn =   Abgeltung der Zurverfügungstellung der Arbeitskraft Weiterführende Informatonen Lohn / Lohnforderungen Bonus =   leistungs- und / oder erfolgsabhängige Zusatzvergütung, die zum Lohn hinzutritt Weiterführende Informatonen Informationen zu Boni / Bonus-Recht Finge Benefits =   erfolgsunabhängige... weiterlesen

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Vergütungssy...
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Literatur

Empfehlenswerte Literatur: Vergütungssysteme CHESNEY MARC / STROMBER JACOB / WAGNER ALEXANDER F., Risk-taking inventives, governance and losses in the financial crisis. Research Paper Series Nr. 10-18, Swiss Finance Institute, 2010. Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA, Rundschreiben 2010/1,... weiterlesen

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Vergütungssy...
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Gesellschaftsrechtliche Aspekte

Grundlagen Gesetzliche Grundlagen Börsengesetz (BEHG) Börsenverordnung (BEHV) Richtlinie betreffend Corporate Governance (RLCG) Regulatorien SWX-Richtlinie Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance (SCBP) FINMA Rundschreiben 2010/1 Vergütungssysteme – Mindeststandards für Vergütungssysteme bei Finanzinstituten vom 21.10.2009... weiterlesen

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Vergütungssy...
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Ausgestaltung Variabler Vergütungen

Performance Messgrössen: Beteiligungskriterien Aktienkurs-basierte Performance-Messungen Dividendenzahlung Finanzkriterien Discounted Cash flow-Methode (DCF) Residual-Methode Umsatz (heikel) Bilanzgewinn Return on Investment (ROI) Bonität Verhaltenskriterien CEO / Vorgesetzte (bescheiden oder Verlust an Bodenhaftung [Unternehmensjets, Jagdrevier für den CEO, Personifizierung der... weiterlesen

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Vergütungssy...
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Ausgestaltung der Vergütungssysteme

Anforderungen an Anreizsystem Leistungsgerechtigkeit Attraktivitätssteigerung Arbeitgeber Motivationsmittel Einfachheit des Vergütungssystems Einklang von Management- und Aktionärsinteressen Förderung langfristigen Denkens Symmetrie von Gewinnchancen und Verlustrisiken Abgeltung von Erfolg und nicht Belohnung durch einen Börsenboom Kombination von Fixlohn... weiterlesen

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Gratifikation
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Bonus

Der Bonus ist eine Sondervergütung, welche der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer nebst des Basislohns (auch Fixlohn) ausrichtet. Ziele sind: Motivationsanreiz Beteiligung des Arbeitnehmers am Unternehmenserfolg Wertsteigerung und Performance der Unternehmung Mitarbeiterfokus: CEO / CFO / CIO... weiterlesen

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Fringe Benef...
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Begriffe und Abgrenzungen

Lohn =   Entgelt für die Zurverfügungstellung der Arbeitskraft » Informationen zu Lohnforderungen Bonus =   leistungs- und / oder erfolgsabhängige Zusatzvergütung zum Lohn » Informationen zu Boni / Bonus-Recht Spesenvergütung / Auslagen =   Entschädigungen der Auslagen,... weiterlesen

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Bonusrecht
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Bonus-Kultur

Allgemeines Boni bewegen sich an der Schnittstelle von Psychologie und Oekonomie. Die Daseinsberechtigung von Boni liegt in ihren Chancen, wenn sie folgende Ansprüche angemessen und fair erfüllen: Leistungsgerechtigkeit Attraktivitätssteigerung Arbeitgeber Motivationsmittel. Anforderungen an Bonus-Modelle Die... weiterlesen

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Mitarbeiterb...
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Praxisbeispiele

Mitarbeiterbeteiligungen - Praxisbeispiele Laut LYK RETO A., Die Mitarbeiteraktie und andere Formen der Kapitalbeteiligung in der Schweiz, Praxis – Erfahrung – Lehren, Zürich 1989, S. 31 ff., führten folgende Unternehmen Mitarbeiterbeteiligungen ein: Anfangsbeispiele Mövenpick Holding... weiterlesen

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Finanzierungshilfen

Bei den Finanzierungshilfen ist zu unterscheiden in: Vorabzahlungen Akontozahlung der Boni gegen Rücklage der Beteiligungsrechte und Mitarbeiterentscheid über die Realisation der Beteiligungspapiere (Zeitpunkt / Kurs etc.) Vor allem im angelsächsischen Raum verbreitet = „Goldene Fessel“... weiterlesen