Renditerelevanz
Beständigkeit vor Gewinnoptimierung Nach wie vor ist es zweckmässig, dass ein Unternehmen mit genügend Eigenkapital ausgestattet ist. Pflichtbewusstes Abwägen Bei der Festsetzung der Eigenkapitalquote ist... weiterlesen
Beständigkeit vor Gewinnoptimierung Nach wie vor ist es zweckmässig, dass ein Unternehmen mit genügend Eigenkapital ausgestattet ist. Pflichtbewusstes Abwägen Bei der Festsetzung der Eigenkapitalquote ist... weiterlesen
Ökonomische Aspekte Die ökonomische Finanzierungstheorie bietet Gesichtspunkte für eine angemessene Kapitalstruktur Keine Formel, aus der sich der ökonomisch angemessene Kapitalbedarf ermitteln liesse. Die Gesichtspunkte ergeben... weiterlesen
Borgt das Unternehmen Geld bei Dritten, nennt man es Fremdkapital. Der Fokus des Fremdkapitalgebers richtet sich auf eine pünktliche Verzinsung und die Kapitalrückzahlung. Die Fremdkapitalfinanzierung... weiterlesen
Eigenkapital stellen diejenigen Mittel dar, die die Gesellschafter als Risikokapital dem Unternehmen überlassen. Wie verhält es sich, wenn die Gesellschafter nicht mehr bereit sind, weitere... weiterlesen
Die Aussenfinanzierung umfasst den Zufluss finanzieller Mittel und geldäquivalenter Vermögenswerte von den Kredit- und Kapitalmärkten. Überblick über die Aussenfinanzierungsformen: Aktienkapitaleinlage durch bisheriges Aktionariat Gesellschafterdarlehen durch... weiterlesen
Die Innenfinanzierung betrifft diejenigen finanziellen Mittel, die dem Unternehmen als positiver Saldo zwischen Einzahlungen aus Nicht-Finanzmärkten und Auszahlungen an diese zufliessen und in der betroffenen... weiterlesen
Es existieren keine einfachen und spezifischen Kriterien, um das Vorliegen von Spesenschinderei festzustellen. Es muss deshalb in jedem Einzelfall eine Gesamtbeurteilung erfolgen. Ein Anwalt kann... weiterlesen
Spesenschinderei ist nicht mit den vertraglichen und aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen des Vermögensverwalters vereinbar. Die Spesenschinderei stellt einen typischen Fall einer schlechten Ausführung eines Vermögensverwaltungsauftrags und der... weiterlesen
Das Opfer eines Anlagebetrugs sollte Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es kann aber gefährlich sein, das Strafverfahren abzuwarten, in der Hoffnung, das Verfahren könnte neue... weiterlesen
Beim Anlagebetrug ist typisch, dass zum Zeitpunkt, in dem der Betrug auffliegt, ein Teil der Anlagegelder bereits „vernichtet“ wurde bzw. durch den Betrüger ausgegeben wurde.... weiterlesen
Ein Beratungsfehler setzt voraus, dass der Berater einen Vertrag verletzt. Allerdings hat er nicht den Vorsatz, den Anleger zu schädigen. Beim Anlagebetrug wird das Geld... weiterlesen
Allgemein Es herrscht eine überwiegende Auffassung, dass sich die Informations- und Beratungspflichten aus dem Auftragsrecht (Art. 394 – 406h OR) ergeben, wobei die einzelnen Pflichten... weiterlesen
Die Selbstregulierung hat in der Finanzbranche eine grosse Bedeutung. Berufsverbände können flexibler und schneller auf die sich rasch verändernde Welt der Finanzdienstleistungen reagieren. Zudem kenne... weiterlesen
Das Schneeballsystem, auch Pyramidensystem genannt, ist ein Geschäftsmodell, welches so funktioniert, dass eine wachsende Zahl Neu-Teilnehmer investiert und diese Investitionen grösstenteils dazu verwendet werden, die... weiterlesen
Charles Ponzi / Ponzi-Modell Unternehmen: Securities Exchange Company Gründung: 1920 Sitz: Boston (USA) Zusammenbruch: 1920/21 Vertriebsart: Schneeballsystem mit intern. Antwortscheinen (Arbitrage Europa[Ankauf 1 ct]/USA [Verkauf... weiterlesen
Verbot In der Schweiz sind Schneeballsysteme verboten. Rechtsgrundlagen Bundesgesetz über den unlauteren Wettbewerb, Art. 3 Lit. r (seit 1. April 2012) Lotterieverordnung, Art. 43 Abs.... weiterlesen
Aus der Entwicklung verschiedener Schneeballsysteme liessen sich folgende Entwicklungen ablesen: Gut durchdachte Schneeballsysteme wachsen eher langsam. langsam wachsende Schneeballsysteme kollabieren durch staatlichen Eingriff Kundenerkenntnis Erkenntnis... weiterlesen
Merkmale des Multi Level Marketings (auch Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb bezeichnet) sind: Gegenstand: Produkte und Dienstleistungen Teilnehmer: Zwischenhändler als selbständige Vertriebspartner Ablauf: Eine Vertrauensperson empfiehlt im... weiterlesen
Merkmale von Herz- und Schenkkreisen sind: Gegenstand: nicht werthaltige Produkte oder Dienstleistungen Teilnehmer: – Neu-Teilnehmer (NT) – Alt-Teilnehmer (AT) Beitrittsgebühr: BG Ablauf: Zahlung BG des... weiterlesen
Merkmale von Pyramidensystemen sind: Gegenstand: Produkte Teilnehmer: – Neu-Teilnehmer (NT) – Alt-Teilnehmer (AT) Beitrittsgebühr: BG Albauf: Produkte werden vom AT zum NT weitergereicht, wobei jeder... weiterlesen