Gesetzliche Grundlage
Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben am 04.07.2012 die Verordnung (EU) Nr. 650/2012 über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung und Vollstreckung... weiterlesen
Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben am 04.07.2012 die Verordnung (EU) Nr. 650/2012 über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung und Vollstreckung... weiterlesen
Gesetzliche Grundlage Anwendungsbereich der EuErbVO Zentraler Anknüpfungspunkt: Letzter gewöhnlicher Aufenthalt Direkte internationale Zuständigkeit nach EuErbVO Subsidiäre internationale Zuständigkeit im Belegenheitsstaat Spezielle Zuständigkeiten (Übersicht) Anwendbares Recht... weiterlesen
GRUNDSATZ: Dasjenige Recht, auf welches das Kollisionsrecht des Wohnsitzstaates verweist Werden für den Nachlass einer Person mit Wohnsitz im Ausland ausnahmsweise die schweizerischen Behörden/Gerichte zuständig... weiterlesen
GRUNDSATZ: Schweizerisches Erbrecht Die schweizerische Nachlassbehörde wendet grundsätzlich das schweizerische Erbrecht (Sachrecht; Erbstatut) an und zwar grundsätzlich unabhängig davon, ob der Erblasser Schweizer oder Ausländer... weiterlesen
Als Forum Running wird das „Rennen“ der Kläger (i.d.R. Erben) auf das für sie günstigere in- oder ausländische Gericht verstanden und ist dann von Bedeutung,... weiterlesen
Begriff und Abgrenzung Gesetzliche Grundlagen des schweizerischen internationalen Erbrechts Qualifizierter Auslandbezug Grundsatz der Nachlasseinheit Nachlassspaltung (Grenzen der Nachlasseinheit) Nachlasskonflikt Forum Running Letzter Wohnsitz in der... weiterlesen
ZGB 488 Abs. 1 und ZGB 559 Abs. 1; ZPO 256 Abs. 2 und ZPO 59 Abs. 2 lit. a Die Gesuchsteller (Nachkommen des Erblassers... weiterlesen
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Jede natürliche Person wird Erblasser. Es tritt in diesem Fall der sog. Erbfall ein. Jede natürliche Person ist zum Erwerb einer Erbschaft berechtigt. Mehrere Erben... weiterlesen
ZGB 570 Abs. 3 Das Einzelgericht (ZPO 28 Abs. 2 i.V.m. GOG ZH § 137 lit. e) als zuständige Behörde im Sinne von ZGB 570... weiterlesen
Gleichbehandlung durch Losziehung Auf Antrag mindestens eines Erben bildet das Gericht – sofern möglich – aus den Erbschaftssachen so viele Teile oder Lose, wie es... weiterlesen
Vorgehensentscheid nach Vernehmlassung Der Bundesrat hat am 10.05.2017 die Ergebnisse der von ihm am 04.03.2016 u.a. aufgrund eines parlamentarischen Auftrags veranlassten Vernehmlassung zur Modernisierung des... weiterlesen
Seiler Benedikt Die erbrechtliche Ungültigkeit unter Berücksichtigung der Wirkungen in personeller Hinsicht Zürich 2017 ca. 450 Seiten 978-3-7255-7452-0 Schulthess Verlag CHF 139.00 Erhältlich in: Schulthess... weiterlesen
BIERI RENÉ, Abgrenzung der Erbschafts- und Schenkungssteuer von der harmonisierten Einkommenssteuer, dargestellt am Beispiel der Leistungen aus reinen Risikoversicherungen im Todesfall, StR 2007, 93-108 BLUMENSTEIN... weiterlesen
Brückner Christian / Weibel Thomas Die erbrechtlichen Klagen 3., vollständig überarbeitete Auflage Zürich / Basel / Genf 2012 220 Seiten 978-3-7255-6665-5 Schulthess Verlag AG CHF... weiterlesen
ZGB 634 ff. Die Umwandlung der Erbengemeinschaft in eine einfache Gesellschaft bedarf zu ihrer Gültigkeit einer ausdrücklichen oder konkludenten Vereinbarung unter den Miterben, aus welcher... weiterlesen
Das Bundesgericht hatte einen Sachverhalt zu beurteilen, der das Erb- und das Strafrecht beschlug. In concreto hatte der Beschwerdeführer gegen seine Schwester Strafanzeige erstattet und... weiterlesen
Abt Daniel / Weibel Thomas Praxiskommentar Erbrecht 3. Auflage Basel 2015 2483 Seiten 978-3-7190-3271-5 Helbing Lichtenhahn CHF 298.00 Buchart Kommentar Inhalt / Rezension Die beiden... weiterlesen
Nutzt oder gebraucht ein Erbe eine Erbschaftssache exklusiv und schuldet er hiefür der Erbengemeinschaft eine Entschädigung, so verjährt diese auch während des Gesamthandverhältnisses. Weiterführende Informationen... weiterlesen
Gläubiger aus Erbgangsschulden sind keine Gläubiger des Erblassers, weshalb die Präklusionswirkung von ZGB 590 keine Anwendung findet. Der Gesetzgeber bezweckte nicht einen generellen Schutz der... weiterlesen