Informationen zum Thema Gesellschaftsrecht in der Schweiz

Unternehmenskauf / Unternehmensnachfolge Anstelle einer Neugründung (Startup) kann der angehende Unternehmer auch ein operables Unternehmen kaufen und braucht sich dabei nicht mit allen Startproblemen auseinandersetzen.... weiterlesen

Bei vielen Jungunternehmen gehen mehrere Gründer an den Start, mit welchem Hintergrund auch immer: Ausgangslage Mehrere Personen haben im Zusammenwirken eine Idee entwickelt Wer wann... weiterlesen

Vollzeit-Selbständigkeit Der Einzelerfinder bzw. alleine agierende Gründer liebt klare Verhältnisse und verlässt sich auf seinen eigenen Optimismus und Mut: Start ohne Gründung einer Legal Entity... weiterlesen

Haben zwei oder mehrere Personen zweckfokussiert, ohne sich um das Rechtskleid zu kümmern (auch Lean Startup), ihre Zusammenarbeit aufgenommen und dabei nichts verabredet, liegt die... weiterlesen

Jedes Unternehmen hat – ob niedergeschrieben oder nicht – auf sein Geschäftsmodell. Heute dient die Entwicklung eines Geschäftsmodelles vor allem der strategischen Analysen, mit folgenden... weiterlesen

Die betriebswirtschaftliche Skalierbarkeit beinhaltet hier die Expansionsfähigkeit des Geschäftsmodells durch Kapazitätsausweitung zur Geschäftsausweitung mit nur geringen Zusatzkosten Internet-Ökonomie E-Commerce Plattformen-Business (Vermittlungsplattformen) etc. Handel Steigerung des... weiterlesen

Die „Sharing Economy“ im heutigen Sinne erfährt seit ihrem Aufkommen eine wachsende wirtschaftliche Bedeutung. Sharing Economy-Konzepte sind für Startups geradezu prädestiniert, da die Gründer meist... weiterlesen

Als Businessplan (auch: „Geschäftsplan“) bezeichnet man das schriftliche, grafik- und zahlenbasierte Dokument, mit welchem eine Geschäftsmöglichkeit mit ihren Chancen und Risiken sowie notwendigen Maßnahmen möglichst... weiterlesen

Mit dem Begriff „Lean-Startup“ wird der Ansatz verfolgt, dass beim neu gegründeten Unternehmen alle Prozesse so schlank wie nur möglich gehalten werden sollen: Definition Lean... weiterlesen

Design Thinking gilt nicht als Methode oder Prozess, sondern als Ansatz, der mit kreativer Einstellung, mit Erleben und dem „Eindenken“ zustandekommt: Definition Design Thinking ist... weiterlesen

Immer häufiger setzen junge Unternehmen beim Start direkt auf die Internationalisierung. Sie werden „Born Global“ genannt und setzen trotz grosser Herausforderungen bei Managementkompetenz und -erfahrung,... weiterlesen

Mittlerweile gibt es einige Angebote für die digitale Modulation von Geschäftsmodellen (Business Process Modeling Software). Ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Business Model Canvas u.E. bekanntestes Tool... weiterlesen

Grundsätzlich soll die Beschreibung von Geschäftsmodellen helfen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder Misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren. Beim Business Model Canvas lassen... weiterlesen

Für den Erfinder ist ein funktionierender Prototyp ein Meilenstein. Es ist ihm aber selten möglich, seine Erfindung vom Labor direkt auf den Markt zu bringen.... weiterlesen

Der Gründer hat eine Idee, eine Vision, die einerseits Folge eines kreativen Gedankens, einer Erfindung oder einer neuen Technologie ist und andererseits eine gewisse Neuheit... weiterlesen

Ein Geschäft (Business) sollte immer mit einer guten Idee starten: Geschäftsidee als Fundament Die Geschäftsidee ist das geistige Fundament und entscheidet (mit) über Erfolg oder... weiterlesen

In der uneinheitlichen Praxis werden im Wesentlichen die folgenden Aspekte für E-Business-getriebene Geschäftsmodelle erwähnt: 4 Web-Geschäftsmodelle E-Business-Ertragsmodell E-Business-Ertragsmodell-Elemente 4 Web-Geschäftsmodelle In Lehre und Praxis wird... weiterlesen

Die Kommerzialisierung der Idee durch die Markteinführung erfordert verschiedenes: Marktstrategie Anwendung der Szenariotechnik Strukturierung und Definierung des Thema Marktstrategie Identifizierung der Einflussfaktoren Entwicklung und Interpretation... weiterlesen