Arbeitsmarktzulassung
Grundsätzlich schützt ein Staat seinen Arbeitsmarkt durch das Erfordernis von Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen für ausländische Arbeitskräfte. Nach dem Prinzip des Inländervorrangs sollen auf einer ersten... weiterlesen
Grundsätzlich schützt ein Staat seinen Arbeitsmarkt durch das Erfordernis von Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen für ausländische Arbeitskräfte. Nach dem Prinzip des Inländervorrangs sollen auf einer ersten... weiterlesen
Der Begriff des „ausländischen Arbeitnehmers“ ist zunächst zum besseren Verständnis in nachfolgende Elemente aufzugliedern: Aufenthalt Ausländer / Ausländische Staatsangehörige Arbeitnehmer Erwerbstätigkeit Aufenthalt Ein Aufenthalt einer ausländischen... weiterlesen
Vor dem Hintergrund der Vielzahl der Regelungen in diesem Themenkreis wird nachfolgend ein kurzer Überblick hinsichtlich der wichtigsten Regelungen gegeben: Bundesverfassung Abkommen vom 21. Juni... weiterlesen
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Die Schweiz übt eine ungebremste Anziehungskraft auf ausländische Arbeitnehmer bzw. Erwerbstätige aus, da sie im internationalen Vergleich eines der höchsten Gehaltsniveaus bietet und überdies über... weiterlesen
IPRG 166 ff. / Kenntnisnahme Vernehmlassungsergebnisse + Verabschiedung Botschaft Einleitung Erinnerlich beabsichtigt der Bundesrat das internationale Konkursrecht zu modernisieren und dabei das Verfahren zur Anerkennung... weiterlesen
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Nach Art. 116 Abs. 1 IPRG untersteht der Vertrag dem von den Parteien gewählten Recht. Voraussetzungen (Art. 116 Abs. 2 IPR) Rechtswahl muss ausdrücklich sein... weiterlesen
Zum Schutz der schwächeren Partei (z.B. Konsument) kann die Rechtswahlfreiheit ausgeschlossen sein: Rechtswahlausschluss Beispiel: Konsumentenvertrag (Art. 120 Abs. 2 IPRG), für weitere Informationen KONSUMENTENVERTRAG (INTERNATIONAL)... weiterlesen
Falls eine Rechtswahl vorgenommen wird, stellen sich mit Bezug auf die umfangmässige Verweisung u.a. nachfolgende Fragen: Sachnormverweisung vs. Gesamtverweisung Massgeblichkeit Kollisionsrecht der lex fori Sachnormverweisung:... weiterlesen
Das Rechtswahlfreiheitsprinzip gilt weder generell noch unbeschränkt. Die Zulässigkeit beurteilt sich nach der sog. lex fori (Prozessrecht einschliesslich Kollisionsrecht am Gerichtsort). Zulässigkeit Rechtswahl zugunsten Regelwerke... weiterlesen
Einleitung Der Begriff der Entsendung steht für den vorübergehenden internationalen Einsatz von Mitarbeitern zum Zwecke der Erbringung von Dienstleistungen (sog. „Entsandte“ oder Neudeutsch „Expatriates“). Eine Entsendung... weiterlesen
Bücher FURRER ANDREAS, GIRSBERGER DANIEL, BELSER EVA MARIA, BREITSCHMID PETER, GÄCHTER THOMAS, ROBERTO VITO, SCHEFER MARKUS, WALDMANN BERNHARD (Hrsg.), Internationales Privatrecht, 3. Aufl., Zürich 2011,... weiterlesen
Der Gemeinsamen Referenzrahmen (Common Frame of Reference – CFR) erfasst – im Rahmen der Bemühungen um eine europäische Privatrechtsvereinheitlichung – die tragenden Grundprinzipien der einzelnen... weiterlesen
Die UNIDROIT-Prinzipien stehen nicht in einem europäischen, sondern internationalen Kontext des Vertragsrechts. Sie wurden von UNIDROIT erstellt. Beim Internationalen Institut für die Vereinheitlichung des Privatrechtsvereinheitlichung... weiterlesen
Im Zusammenhang mit den Bemühungen um ein vereinheitlichtes europäisches Vertragsrecht (für die EU-Mitgliedstaaten) kommt ihnen die Bedeutung eines Grundsatzmodells zu, wobei diese nicht rechtsverbindlich sind.... weiterlesen
Einleitung Unter dem Begriff „Europäisches Vertragsrecht“ wird kein einheitliches Regelungswerk verstanden; ein solches existiert bis heute (noch) nicht, dafür aber die „Idee“. Fernziel: Schaffung einheitlicher... weiterlesen