Rating-Faktoren
Basis jeden Ratings sind die konkreten und aktuellen Unternehmenszahlen. Die nachfolgenden Kriterien ermöglichen es der Bank als Kreditgeberin den Kreditnehmer am Branchendurchschnitt zu messen, und... weiterlesen
Basis jeden Ratings sind die konkreten und aktuellen Unternehmenszahlen. Die nachfolgenden Kriterien ermöglichen es der Bank als Kreditgeberin den Kreditnehmer am Branchendurchschnitt zu messen, und... weiterlesen
Das Rating-System erlaubt es der Bank die Kreditnehmer in Risikoklassen zuzuteilen. Das Rating-System funktioniert für die Bank wie für den Kreditnehmer als Korrektiv. Das Rating-System... weiterlesen
Einleitung Das Rating-System dient der risiko-gerechten Preisgestaltung im Kreditgeschäft Risikobewertung Risikoabhängigen Preisgestaltung des Kredits Das Rating bestimmt sich in folgenden Schritten: Rating-System Rating-Faktoren Einflussnahme-Möglichkeiten Rating-Stufen... weiterlesen
Grundsatz Je höher die Kreditsumme, desto mehr Entscheidungsträger bei der Bank bzw. desto höher die Einstufung der Entscheidungsträger im Bankenorganigramm Massgeblichkeit des bankinternen Regelwerkes Risikopolitik... weiterlesen
Soll der Inkassobeauftragte auch die Debitorenbuchhaltung führen, liegt ein zusätzlicher Auftrag vor. Beim Auftrag zur Führung der Debitorenbuchhaltung handelt es sich um einen sog. „Dauerauftrag“,... weiterlesen
Den Inkassobeauftragten treffen vor allem folgende Pflichten: Abrechnungspflicht Der Inkassobeauftragte hat über Einnahmen und Ausgaben abzurechnen Vgl. hiezu die grundsätzlichen Ausführungen unter www.auftrag.ch/einfacher-auftrag/beauftragten-pflichten/rechenschaftslegung Herausgabepflicht Der... weiterlesen
Oftmals wird die Forderung vom Auftraggeber an den Inkassobeauftragten abgetreten. Grund Meistens ist die Inkassozession ein Wunsch des nichtanwaltlichen Inkassobeauftragten: Er will nicht in fremden... weiterlesen
Um gegenüber dem Schuldner, den Betreibungsämtern und den sonstigen Behörden auftreten zu können, benötigt der Inkassobeauftragte eine sog. Inkassovollmacht (OR 32 ff.). Weiterführende Informationen Bevollmähtigung... weiterlesen
Eintreibung einzelner Forderungen gegen Schuldner von schlechter Bonität Einfacher Auftrag im Sinne von OR 394 ff. Inkassomandat als Dauerschuldverhältnis Bei Vorliegen eines Dauerschuldverhältnisses nimmt die... weiterlesen
Factoring Forderungsübertragungen eines Unternehmens (Lieferant, Kreditor) gegen einen oder mehrere Forderungsschuldner (Debitor) vor Fälligkeit an ein Spezialinstitut (Factor oder Kreditinstitut) Forfaitierung Forderungsankauf unter Verzicht auf... weiterlesen
OR 394 ff. OR 32 ff. SchKG 27 Abs. 3 Art. 27 SchKG – Gewerbsmässige Vertretung 1 Die Kantone können die gewerbsmässige Vertretung der am Zwangsvollstreckungsverfahren... weiterlesen
Der Inkassoauftrag beinhaltet einen Auftrag nach OR 394 ff. des Auftraggebers an den Inkassobeauftragten, das Inkasso seiner Forderungen zu übernehmen. Eine Forderungsbevorschussung oder eine Übernahme... weiterlesen
Die Besonderheiten des Inkassoauftrags werden unter folgenden Titeln erläutert: Begriff Grundlagen Abgrenzungen Rechtsgrund Inkassovollmacht Inkassozession Abrechnungs- und Ablieferungspflicht Exkurs: Führung Debitorenbuchhaltung Weiterführende Informationen VSI Verband... weiterlesen
Die Organe der Kreditnehmerin haben sich regelmässig mit der Unternehmens-Oberleitung (zB OR 716 für die Aktiengesellschaft) zu befassen. Zu den unübertragbaren Funktionen der Organe zählt... weiterlesen
Im Gegensatz zur Bonitätsprüfung, die vorwiegend Ereignisse aus der Vergangenheit berücksichtigt, wirft die Debt Capacity einen Blick in Zukunft. Es soll Finanzierungspotential (Debt Capacity) ermittelt... weiterlesen
Zur Kreditgewährung bzw. –aufrechterhaltung gehört eine gute Bonität. Die Bonitätsbeurteilung hat eine Betrachtung der Ereignisse vorwiegend aus der Vergangenheit zum Gegenstand, ganz im Gegensatz zur... weiterlesen
Kann der Kreditnehmer eigene oder Dritt-Sicherheiten stellen, verbessern sich Kreditierungsmöglichkeit und Kreditzinsen: Arten Personalsicherheiten Personalsicherheiten Realsicherheiten Realsicherheiten Globalzession Globalzession Globalzession Einzelzession zB einer bestimmten, hohen... weiterlesen
Normalerweise liegt der Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme im Durchschnitt aller Schweizer Unternehmen bei 25 %. Die Herbeiführung einer optimalen Verschuldungsquote ist ein Dauerziel! Zu beachten... weiterlesen
Grundsätzliches Ein Unternehmen kann nur überleben, wenn es profitabel arbeitet. Gewinne erzielen ist für die Anlagenerneuerung, die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen unumgänglich. Die finanzielle... weiterlesen
Die Liquidität gilt als Fähigkeit und Bereitschaft des Unternehmens bzw. Kreditnehmers, seinen bestehenden Zahlungsverpflichtungen nach Quantitativ und Termin nachzukommen. Die Geschäftsleitung hat für eine zeitpunktgerechte... weiterlesen