Die Notwendigkeit von EDV-Tools zur Immobilienportfolio-Steuerung ist mittlerweile anerkannt. Solche Immobilien-Informationssysteme sollten eine durchgängige IT- und Prozessarchitektur von der strategischen zur operativen Ebene für die integrierte Portfolio- und Risikosteuerung enthalten und sämtliche Bewertungskriterien berechnen und abbilden.
Eine Immobilienmanagement-Software sollte folgende IT-Architektur enthalten:
- Quellsysteme (Stufe A)
- Extern
- Markt-Daten
- Benchmark-Daten
- Intern
- Hardware
- Software
- Extern
- Datenbank (Stufe B)
- Eigentümer- / Gesellschafter-Stammdaten
- Grundstücksstammdaten (Objektdaten)
- Standortprofile
- Flächenstammdaten
- Mietvertrags- und Mieter-Stammdaten
- Hypothekenstammdaten
- Instandhaltungs-Stammdaten
- Bewertungs- / Gutachter-Daten
- IST-, Planungs- und Prognose-Daten sowie SOLL-Daten bzw. Szenarien
- uam.
- Front-End (Stufe C)
- Portfolio-Daten
- Performance-Daten
- Risikomanagement-Daten
- Management-Cockpit
Weiterführende Informationen
- Ziele der integrierten IT-Strategie
- Integration und Verarbeitung aller Informationen rund um die Immobilien, Geschäftsprozesse und involvierten Personen
- Instrumentarium für Management-Entscheidungen
- Inhalt des Anforderungskatalog für die Auswahl einer IT-Lösung
- IT-Strategie-Ebene
- Organisations- und Prozess-Ebene
- Applikations-Ebene
- Portfolio-/Risiko-Applikationen
- Strategisches Portfolio-Matrix-Tool
- Objekt-Tool
- Benchmarking-Tool
- Wertermittlungs-Tool
- Risk-Management-Tool (Portfolio-, Objekt- und Mieter-Ebene)
- Rating-Tool
- Prognose- und Szenario-Tool