Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Steuerverfahrensrecht
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Inventar

Einleitung Nach dem Ableben eines Steuerpflichtigen grundsätzlich binnen zwei Wochen ein „amtliches Inventar“ aufzunehmen (DBG 154 Abs. 1): Inventar-Funktion / Gegenstand Inventar-Verfahren Weiterführende Literatur MÄUSLI-ALLENSPACH PETER... weiterlesen

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Inventar-Verfahren

Das Inventarisationsverfahren ist gewissen Regeln unterworfen: Grundlagen DBG 157 Sicherung der Inventaraufnahme Im Prinzip dürfen die Erben und die Personen, die Erbschaftsvermögen verwalten (Willensvollstrecker bzw.... weiterlesen

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Bezug + Steuersicherung

Einleitung Nach der Steuerveranlagung folgt zwangsläufig der Steuerbezug beim Steuerpflichtigen: Grundsätzliches Steuerfälligkeit / Steuerbezug Steuererlass Rückforderung bezahlter Steuern Steuersicherung Bezugsverjährung Weiterführende Literatur MÄUSLI-ALLENSPACH PETER / OERTLI... weiterlesen

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Beschwerde an Bundesgericht

Direkte Bundessteuer Kantonale Steuern Direkte Bundessteuer Der Steuerpflichtige kann gegen den Beschwerdeentscheid des Steuerrekursgerichts (früher: Kantonale Steuerrekurskommission) bzw. gegen die allf. zusätzliche kantonale Rechtsmittelinstanz betreffend... weiterlesen

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Wahrung Berufsgeheimnis

Das gesetzlich geschützte Berufsgeheimnis bleibt ausdrücklich vorbehalten: Berufsgeheimnis Auf das gesetzlich geschützte Berufsgeheimnis können sich nur Angehörige jener Berufe berufen, denen es von Gesetzes wegen... weiterlesen

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Ermessensveranlagung

Einleitung Nachfolgend wird die Ausnahmevariante der „Veranlagung nach Ermessen“ (auch: „Ermessensveranlagung“ oder „Ermessenstaxation“) näher erläutert. Hiezu wird folgende Gliederung gewählt: Grundsätzliches Voraussetzungen Ermessenveranlagung aus der... weiterlesen

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Grundsätzliches

Die Ermessensveranlagung wird sowohl auf Bundes- wie auf kantonaler Ebene angewandt (vgl. DBG 130 Abs. 2 und StHG 46 Abs. 3): Definition Ermessensveranlagung   =   Feststellung... weiterlesen

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Voraussetzungen

Eine Ermessensveranlagung darf nur durchgeführt werden, wenn die folgenden Voraussetzungen gegeben sind: Fehlen der für eine genaue Veranlagung notwendigen Grundlagen Nichterfüllung der Verfahrenspflichten durch den... weiterlesen

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Erfahrungszahlen

Grundsätzliches Für die Schätzung des Gewinns eines Unternehmens oder des Einkommens eines Selbständigerwerbenden dienen den Steuerbehörden die Erfahrungszahlen: Buchhaltung Angaben über Materialkosten Lohnkosten Umsätze usw.... weiterlesen

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Rechtsbehelfe

Die Einsprache- und Beschwerderechte gehen bei der Ermessenstaxation nicht gleich weit wie bei der ordentlichen Veranlagung: Einsprache- und Beschwerde-Schranke DBG und StHG sehen eine Beschränkung... weiterlesen

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Veranlagungs-Eröffnung

Einleitung Die Veranlagungseröffnung setzt sich im Wesentlichen aus folgenden Elementen zusammen: Veranlagungsverfügung Rechtsmittelbelehrung / Einsprachefrist Zustellung Grundlagen Zustellarten Besondere Zustelladressen Zustelladressat Zustellung / Zustellungsnachweis Annahmeverweigerung... weiterlesen

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Veranlagungsverfügung

Nach Beendigung des Untersuchungsverfahrens setzt die Steuerbehörde das Ergebnis in einer verbindlichen Veranlagungsverfügung fest (vgl. DBG 131 Abs. 1): Definition Veranlagungsverfügung   =   formalisiertes Behördenpapier, welches... weiterlesen

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Zustellung

Einleitung Die Zustellung der Veranlagungsverfügung ist ein zwingender Verfahrensschritt, muss doch der der Steuerbescheid dem Steuerpflichtigen zur Kenntnis gebracht werden. Grundlagen Zustellarten Besondere Zustelladressen Zustelladressat... weiterlesen