LAWINFO

Ehegüterrecht / Eheliches Güterrecht

QR Code

Literatur

Rechtsgebiet:
Ehegüterrecht / Eheliches Güterrecht
Stichworte:
Ehegüterrecht
Autor:
Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Herausgeber:
Verlag:
LAWMEDIA AG

Ehegüterrecht

  • AEBI-MÜLLER REGINA E., Die optimale Begünstigung des überlebenden Ehegatten, Güter-, erb-, obligationen- und versicherungsrechtliche Vorkehren, unter Berücksichtigung des Steuerrechts, 2. Aufl., Bern 2007.
  • AEBI-MÜLLER REGINA E. / JETZER LAURA, Beweislast und Beweismass im Ehegüterrecht, AJP 2011, S. 287 ff.
  • AEBI-MÜLLER REGINA E. / WOLF STEPHAN, Gemeinschaftliches Eigentum unter Ehegatten – insbesondere güter-, erb- und sachenrechtliche Aspekte, in: Gemeinschaftliches Eigentum unter Ehegatten, eingetragenen Partnern und nichtehelichen Lebenspartnern – EU-Erbrechtsverordnung, Bern 2015, S. 1 ff.
  • BADDELEY MARGARETA, Vermögensübertragungen an Trusts und schweizerisches Eherecht, FamPra.ch 2011, S. 302 ff.
  • BADDELEY MARGARETA, L`entreprise dans le contexte du droit matrimonial, FamPra.ch 2009, S. 289 ff.
  • BORNHAUSER PHILIP R., Der Ehe- und Erbvertrag, Dogmatische Grundlage für die Praxis, Diss., ZH 2012.
  • BOSSHARDT MARTINA / FLORINDA PAULA, Der Gläubigerschutz nach Art. 193 ZGB, BN 2008, S. 221 ff.
  • DESCHENAUX HENRI / STEINAUER PAUL-HENRI / BADDELEY MARGARETA, §§ 8-11.
  • GEISER THOMAS, Bedürfen Eheverträge der gerichtlichen Genehmigung?, in: FS Hausheer, Bern 2002, S. 217 ff.
  • GEISER THOMAS, Landwirtschaftliche Betriebe im Güterrecht und in der Scheidung, FamPra.ch 2006, S. 886 ff.
  • GUILLOD SARAH, Eheverträge in schweizerisch-deutschen Sachverhalten: ehevertragliche Gestaltungsmöglichkeiten in schweizerischen, deutschen und schweizerisch-deutschen Sachverhalten im Bereich des Güterrechts, der beruflichen Vorsorge und des Unterhalts aus Sicht des schweizerischen und deutschen Rechts, Diss. Basel, Basel 2016.
  • HAUSHEER HEINZ / AEBI-MÜLLER REGINA E., Ehe- und Erbverträge bei Scheidung, in: Rumo-Jungo Alexandra / Pichonnaz Pascal (Hrsg.), Kind und Scheidung, Zürich 2016, S. 181 ff.
  • HAUSHEER HEINZ / AEBI-MÜLLER REGINA E. / GEISER THOMAS, Das Familienrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, Eheschliessung, Scheidung, Allgemeine Wirkungen der Ehe, Güterrecht, Kindesrecht, Erwachsenenschutzrecht, eingetragene Partnerschaft, Konkubinat, 6. Auflage, Bern 2018.
  • KLAUS ROMAN, Pflichtteilsrecht und güterrechtliche Verfügungen, Diss. Zürich 1971.
  • KOBEL ESTHER, Eherechtliche und schuldrechtliche Leistungen unter Ehegatten, Diss. Bern 2000.
  • PORTMANN WOLFGANG, Pflichtteilsschutz bei Errungenschaftsbeteiligung — Schnittstelle zwischen Erbrecht und Eherecht, in: recht 1997, S. 9 ff.
  • RUMO-JUNGO ALEXANDRA / FRANKHAUSER ROLAND, Prozessrechtliche Fragen des Güterrechts, in: Sechste Schweizer Familienrecht§Tage, Bern 2012, S. 141 ff.
  • SCHMID PATRICK, Pflichtteile bei realisierter Überlebensklausel, Zürich 2023
  • WOLF STEPHAN, Ehevertragsgestaltung im Hinblick auf Scheidung, in: Siebte Schweizer Familienrecht§Tage, Bern 2014, S. 117 ff.

Ehevertrag

  • AEBI-MÜLLER REGINA, Gedanken zur Begünstigung des überlebenden Ehegatten, in: ZBJV 1999, 492 ff.
  • AEBI-MÜLLER REGINA, Zum Stand der Diskussion über Fragen im Grenzbereich zwischen Güter- und Erbrecht, in: ZBJV 1998, 421 ff.
  • BRÄNDLI ROGER, Vorschlagszuweisung an den vorversterbenden Ehegatten und die Frage der erbrechtlichen Herabsetzung, AJP 2003, 335 ff.
  • BREITSCHMID PETER, in: Basler Kommentar, ZGB II, 3. Auflage, Basel 2007.
  • DERS., Ehegüter- und Erbrecht – Grenzfragen und Zusammenhänge, in: Breitschmid Peter (Hrsg.), Testament und Erbvertrag, Bern/Stuttgart 1991, 125 ff.
  • DIES., Begünstigung des überlebenden Ehegatten, in: Druey Jean Nicolas / Breitschmid Peter (Hrsg.), Güter- und erbrechtliche Planung, Bern/Stuttgart/Wien 1999, 1 ff.
  • DRUEY JEAN NICOLAS, Testament und Erbvertrag – praktische Einsatzmöglichkeiten, in: Breitschmid Peter (Hrsg.), Testament und Erbvertrag, Bern/Stuttgart 1991, 9 ff.
  • GEISER THOMAS, Güter- und erbrechtliche Planung und Vorsorgeeinrichtungen, in: Druey Jean Nicolas / Breitschmid Peter (Hrsg.), Güter- und erbrechtliche Planung, Bern/Stuttgart/Wien 1999, 87 ff.
  • HARDMEIER HANS ULRICH, Ehegüter- und Erbrecht, o.O. 2004.
  • HAUSHEER HEINZ / AEBI-MÜLLER REGINA, in: Basler Kommentar, ZGB I, 3. Auflage, Basel 2006.
  • HAUSHEER HEINZ / REUSSER RUTH / GEISER THOMAS, Berner Kommentar, Kommentar zum schweizerischen Privatrecht, Band II: Das Familienrecht, 1. Abteilung: Das Eherecht, 3. Teilband: Das Güterrecht des Ehegat­ten, 1. Urteilband: Allgemeine Vorschriften, Art. 181-195a ZGB, Der ordentliche Güterstand der Er­rungenschaftsbeteiligung, Art. 196-220 ZGB, Bern 1992
  • HEGNAUER CYRIL / BREITSCHMID PETER, Grundriss des Eherechts, 4. Auflage, Bern 2000.
  • NÄF-HOFMANN MARLIES / NÄF-HOFMANN HEINZ, Das neue Ehe- und Erbrecht im Zivilgesetzbuch, 2. Auflage, Zürich 1989.
  • RUF PETER / JETZINGER ROLAND, in: Basler Kommentar, ZGB II, 3. Auflage, Basel 2007
  • RUMO-JUNGO ALEXANDRA, Das Familienvermögen im Lichte der Schnittstellen von ehelichem Güterrecht, erbrechtlichem Pflichtteilsrecht und Sozialversicherungsrecht – Bemerkung zu „Tücken der Gesetzesauslegung“ anlässlich der Neuauflage des Berner Kommentar Erbrecht von Peter Weimar, in: successio 1/10, 62 ff.
  • RUMO-JUNGO ALEXANDRA, Die Vorschlagszuweisung an den überlebenden Ehegatten: dogmatische Gesichtspunkte, in: Piotet Denis/Tappy Denis (Hrsg.), L’arbre de la méthode et ses fruits civils, Festschrift für Suzette Sandoz, Zürich 2006, 411 ff.
  • RUMO-JUNGO ALEXANDRA, Die Vorschlagszuweisung an den überlebenden Ehegat­ten als Rechtsgeschäft unter Lebenden: eine Qualifika­tion mit weitreichenden Folgen, in: successio 2007, S. 158 ff.
  • SCHMID JÜRG, Ehegüterrecht und grundbuchliche Aspekte, ZBGR 83/2002, 321 ff.
  • SCHWANDER IVO, Eheverträge – zwischen „ewigen“ Verträgen und Inhaltskontrolle, AJP 5/2003, 572f.
  • STAEHELIN THOMAS, Nachfolge im Familienunternehmen, insbesondere gesellschafts- und steuerrechtliche Aspekte, in: Druey Jean Nicolas / Breitschmid Peter (Hrsg.), Güter- und erbrechtliche Planung, Bern/Stuttgart/Wien 1999, 115 ff.
  • WIDMER CARMEN LADINA, Gestaltungsmöglichkeiten von Eheverträgen und Scheidungskonventionen, ZBJV 2009, S. 419 – 458.
  • WOLF STEPHAN, Vorschlags- und Gesamtgutszuweisung an den überlebenden Ehegatten, Diss. Bern 1996.

Ehe- und Erbvertrag

  • BURCKHARDT MATHIS, Erfahrungen in der Praxis mit der Planung und dem Vollzug von Verfügungen von Todes wegen, in: Breitschmid Peter (Hrsg.), Testament und Erbvertrag, Bern/Stuttgart 1991, 125 ff.
  • GHANDCHI SCHMID JASMIN, Aufhebung von Erbverträgen, ZBGR 85/2004, 381 ff.
  • HRUBESCH-MILLAUER STEPHANIE, Der Erbvertrag: Bindung und Sicherung des (letzten) Willens des Erblassers, Zürich 2008.
  • JUNGO ALEXANDRA, Die ehevertraglich begünstigte Ehegattin zwischen Pflichtteilsansprüchen gemeinsamer und nichtgemeinsamer Kinder, in: Schmid Jörg/Aebi-Müller Regina E./Breitschmid Peter/Graham-Siegenthaler Barbara/Jungo Alexandra (Hrsg.), Spuren im Erbrecht, Festschrift für Paul Eitel, Zürich 2022, S. 371 ff.
  • JUNGO ALEXANDRA, Die Qualifikation der vollen Vorschlagszuweisung durch das Bundesgericht und was der Vorentwurf zur Erbrechtsrevision daraus macht, in: successio 2016, S. 276 ff.
  • JUNGO ALEXANDRA, Pflichtteile bei voller Vorschlagszuweisung — die Klärung durch die Erbrechtsrevision, in: Breitschmid Peter/Eitel Paul/Jungo Alexandra (Hrsg.), Der letzte Wille, seine Vollstreckung und seine Vollstrecker, Festschrift für Hans Rainer Künzle, Zürich/Basel/Genf 2021, S. 193 ff.
  • KAISER ANDREA, Pflichtteilsverzicht mit Abfindungsvereinbarung, AJP 1/2002, 12 ff.
  • LUTZ SCIAMANNA LOUISE, Nachlassplanung im Vorfeld der Erbrechtsrevision(en), Gestaltungsüberlegungen aus der Praxis, in: AJP 2021, S. 325 ff.
  • WILDISEN CHRISTOPH, Das Erbrecht des überlebenden Ehegatten, Diss. Freiburg 1997.

    Kontakt

    Bürgi Nägeli Rechtsanwälte

    Kontakt / Help

    Bürgi Nägeli Rechtsanwälte

    Anrede

    Ihr Vorname*

    Ihr Nachname*

    Firma

    Telefonnummer*

    Betreff (Interessen- / Streitgegenstand)*

    * = Pflichtfelder

    Eine Kopie der Mitteilung geht an die im Feld "E-Mail" angegebene E-Mail-Adresse.

    Vorbehalt / Disclaimer

    Diese allgemeine Information erfolgt ohne jede Gewähr und ersetzt eine Individualberatung im konkreten Einzelfall nicht. Jede Handlung, die der Leser bzw. Nutzer aufgrund der vorstehenden allgemeinen Information vornimmt, geschieht von ihm ausschliesslich in eigenem Namen, auf eigene Rechnung und auf eigenes Risiko.

    Urheber- und Verlagsrechte

    Alle in dieser Web-Information veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Das gilt auch für die veröffentlichten Gerichtsentscheide und Leitsätze, soweit sie von den Autoren oder den Redaktoren erarbeitet oder redigiert worden sind. Der Rechtschutz gilt auch gegenüber Datenbanken und ähnlichen Einrichtungen. Kein Teil dieser Web-Information darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – sämtliche technische und digitale Verfahren – reproduziert werden.