Die indirekte Immobilienanlage weist folgende Vorteile auf:
1. Aktien / Fondsanteile
- Allgemeines
- Anlage mit auch niedrigen Kapitaleinsätzen
- Anlage-Diversifikation (Aktien, Fonds, Anleihensobligationen)
- keine Befassung mit der Refinanzierung, dem Facility Management, der Immobilienverwaltung und den Endnutzern (Mieter, Pächter usw.)
- Vergleichbarkeit / Benchmarking
- Liquidität der Beteiligungsrechte » Verkauf über die Börse
- Bessere Performance / höhere Renditen (professionelles Immobilienmanagement und Facility Management
- Performance-Überwachung durch andere Anleger, Analysten und Medien
- laufende Erträge
- Bei Immobilienaktiengesellschaften (börsenkotiert)
- Jederzeitige Kaufs- und Verkaufsmöglichkeit für Immobilienaktien an der Börse
- Visibilität durch Herausgabemöglichkeit von Immobilienindizies an der SIX Swiss Exchange (SXI Real Estate Index) bzw. Subindizies (SXI Real Estate Shares Subindex)
- Bei Immobilienfonds-Anteilen
- Rückgabemöglichkeit
- Anlegerschutz durch Anlagevorschriften und Aufsicht
- Möglichkeit von Fondszertifikaten
- Marktpflegemöglichkeiten beim Handel von Immobilienfonds-Anteilen
- Visibilität durch Herausgabemöglichkeit von Immobilienindizies an der SIX Swiss Exchange (SXI Real Estate Index)
2. Unternehmen
- Allgemeines
- Erhöhung der Losgrösse
- Professionalisierung von Immobilienmanagement und Bewirtschaftung
- Anlage-Diversifikation (geografisch, Objektalter, Objektzweck usw.)
- bessere Risikobewältigung
- Bei Immobilienaktiengesellschaften
- Einflussmöglichkeit auf Unternehmensstrategie
- Keine Rücknahmepflicht (anders als bei Immobilienfonds)
- Desinvestition
- Möglichkeit zwischen share und asset deal zu wählen
- Exit-Strategie (Wahlmöglichkeit beim Unternehmen oder bei den Anlageobjekten anzusetzen)
- Bei Immobilienfonds
- Portfolio-Transparenz (KAG / KKV)
- Anlagevorschriften
- Belehnungsgrenzen
- Bewertungsvorschriften
- uam
Weiterführende Informationen
» Präventionsberatung: Risikomanagement
» Immobilienfonds: Anlagevorschriften
Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
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