Die Geschichte und die Entwicklung der Schweiz als Nation wurde stark von der geografischen Lage des Landes geprägt. In verschiedenen Epochen kämpften benachbarte Völker und Staaten um das Gebiet der heutigen Schweiz: So beispielsweise Römer, Alemannen, Habsburger, Österreich-Ungarn oder Frankreich unter Napoleon.
Die Entwicklung des Staates Schweiz zum heutigen, aus 26 Kantonen bestehenden Bundesstaat fand über mehrere Jahrhunderte hinweg statt und gründet sich auf dem losen Zusammenschluss der drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden (Rütlischwur 1291). Die erste bundesstaatliche Verfassung wurde 1848 festgehalten. Diese förderte den Zusammenhalt der Kantone und damit auch die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz.
Wichtige Eckdaten
- Die heutige Schweiz wurde 1291 aus den drei Ursprungskantonen Uri, Schwyz und Unterwalden gegründet und als Staatenbund organisiert.
- 1848: Übergang vom Staatenbund zum Bundesstaat mit neuer Verfassung und Bern als Bundeshauptstadt.
- Seit 2002 ist die Schweiz Mitglied der UNO.
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