„Sharing Economy“ (zu Deutsch: kollaborativer Konsum; in Englisch: Collaborative Consumption und Collaborative Economy) beinhaltet ein Geschäftskonzept, welches sich durch die gemeinsame zeitlich begrenzte Nutzung von... weiterlesen
Die Canvas-Strategie dient dem Ziel, die Chancen und Möglichkeiten mehrerer Geschäftsmodelle zu entdecken (verbessern <> erfinden): Geschäftsmodell-Umgebung Marktkräfte Marktsegmente Wünsche + Anforderungen Marktaspekte Wechselkosten Umsatzattraktivität... weiterlesen
Es geht hier einerseits um die Verknüpfung der Konzepte und Tools aus den vorangegangenen Arbeiten und andererseits um die Anpassung der Ergebnisse an die speziellen... weiterlesen
OSTERWALDER ALEXANDER und PIGNEUR YVES, a.a.O., S. 18 f. (siehe Box) definieren das Business Model Canvas wie folgt: „Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem... weiterlesen
Die Autoren des „Business Model Canvas“, OSTERWALTER ALEXANDER und PIGNEUR YVES, a.a.O., S. 20 (siehe Box), stützen ihr Geschäftsmodell „Canvas“ auf folgende 9 Elemente: Unternehmensseite... weiterlesen
Die Schablone des Business Model „Canvas“ sieht folgendermassen aus: Bild-Quelle 5 wichtige Startup-Erfolgsfaktoren IDEE (INNOVATIVE GESCHÄFTSIDEE) TEAM BUSINESS MODEL (GESCHÄFTSMODELL) FINANZIERUNG TIMING Literatur OSTERWALDER ALEXANDER... weiterlesen
Ähnliche Geschäftsmodelle basieren zwar auf gleichen Mustern, können aber durch eine differenzierte Handhabung an Dynamik gewinnen und als Inspirationsquelle für die Arbeit an den Geschäftsmodellen... weiterlesen
Eine Reihe von Techniken und Tools aus dem Bereich des Designs ermöglichen die Suche nach innovativeren Geschäftsmodellen: Customer Insights Perspektiven-Veränderung kundenzentrierte Gestaltung des Geschäftsmodelles statt... weiterlesen
Das „Geschäftsmodell nach Canvas“ möchte dem Gründer und Unternehmer mithelfen, seine Organisation und den Nutzen- und Wertangebot für die Kunden (Value Proposition), unter Berücksichtigung von... weiterlesen
Ein Geschäftsmodell (in Englisch: Business Model) beschreibt die Funktionsweise eines Unternehmens und die Art und Weise, mit der es Gewinne erwirtschaftet werden bzw. werden sollen... weiterlesen
Vorbereitung der Personalsuche Bei der Personalsuche hat der Unternehmer vorweg in alle Richtungen zu denken und sich vorzubereiten bzw. auszurichten: Eigener Arbeitnehmer Funktion Kadermitarbeiter Heimarbeiter... weiterlesen
Bei der Personalauswahl (auch: Personalselektion) geht es um die Personalbeschaffung (Rekrutierung) durch Auswahl von internen oder externen Bewerbern, und zwar unter wirtschaftlichen, rechtlichen, sozialen und... weiterlesen
Dem Unternehmer sollten für die anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe der Personalanstellung, Personalführung und Arbeitnehmerentlassung die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen des Arbeitsrechts bekannt sein. Die Autoren bieten... weiterlesen
Hinsichtlich folgender Arbeitsvertragsinhalte gelten die Regeln für den Einzelarbeitsvertrag Pensum Vollzeitangestellte Teilzeitangestellte Job Sharing Ferien Arbeitszeit und Ferien Ferienanspruch Arbeitsort Mitarbeiter für Zentrale, Zweigniederlassung etc.... weiterlesen
Grundsätzlich kann eine insofern strukturierte Organisation, als aus den gleichen Gründen wie beim Outsourcing (Bedarfsorientierung, haushälterische Mittelverwendung, Liquiditätsschonung etc.) und als aus den Gründen der... weiterlesen
Nicht selten ist anzutreffen, dass Ehegatten oder Lebenspartner nicht bloss das Bett, sondern auch den Arbeitsplatz teilen bzw. zusammenarbeiten: Ausbildung des Lebenspartners / Funktion des... weiterlesen
Die besten Mitarbeiter finden und halten, das ist das Ziel jeden Unternehmens. Startups sind aber mehr als andere auf Talente angewiesen: Personalsuche Personalauswahl Arbeitsrecht Mitarbeiterbeteiligung... weiterlesen
Zur optimalen Nutzung ihrer Ressourcen versuchen Unternehmen, Wissen, Erfahrungen und unterschiedliche Backgrounds ihrer Mitarbeiter zu nutzen und in ein Team einzubringen: Definition Die Teamarbeit ist... weiterlesen
Oft lagern Jungunternehmen zur Ressourcenoptimierung Arbeiten, die nicht zu den Kernkompetenzen zählen oder keine Gefahr für ihre USP bilden, aus. Vorteile kein Vorhalten von Investitionen... weiterlesen
Das Startup-Unternehmen muss für die Realisierung seines Geschäftsmodells, Analysen, Entscheide, Umsetzung und Kontrolle der betrieblichen Massnahmen, Administration, Einkauf sowie Lieferungen + Leistungen (L+L) „Man- oder... weiterlesen
