Vertragseintrittsrecht der Konkursverwaltung
Gesetzliche Grundlage Definition Zuständigkeit Form Frist Vertragseintritts-Wirkung ... weiterlesen
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Grundsatz: keine automatische Vertragsauflösung Die Konkurseröffnung bewirkt in der Regel keine automatische Vertragsauflösung. Ausnahmen Vom Grundsatz, dass die Konkurseröffnung keine automatische Vertragsauflösung bewirkt, gibt es... weiterlesen
Weder der Entscheid des Bundesrates den antizyklischen Finanzpuffer für Banken auf zwei Prozent zu verdoppeln, noch die Reduktion der Staatsanleihenkäufe durch die amerikanische Notenbank vermochten... weiterlesen
Mike Turner hat sich in B2B unter der Rubrik Portfoliostrategie in der Ausgabe März 2014 auf S. 27ff. unter dem Titel „Die 7 Todsünden beim... weiterlesen
Erklärende Partei Konzernobergesellschaft (zB Muttergesellschaft) Andere Konzerngesellschaft (zB Schwestergesellschaft) Begünstigte Partei Konzerntochtergesellschaft sonst verbundene Gesellschaft Erklärungs-Empfänger Kreditierende Bank Wirtschaftsprüferin (des Konzerns oder der begünstigten Partei)... weiterlesen
Die Patronatserklärung (nachgenannt kurz PE) ist ein in der Unternehmenspraxis entwickeltes Instrument zur Sicherung fremder Verbindlichkeiten, d.h. der Konzernobergesellschaft für ihre Tochtergesellschaft gegenüber Dritten. Synonyme:... weiterlesen
Definition Geschäftspartner (Business Partner) Als Geschäftspartner (sog. Business Partner) gelten Positiv Jeder, der mit dem eigenen Unternehmen in geschäftlichem Kontakt steht wie Kunden Lieferanten Subunternehmer... weiterlesen
Mandate für mehrere Parteien laufen immer solange gut wie die Interessen gleichgerichtet sind und die Parteien untereinander und mit dem Anwalt kommunizieren können; fallen die... weiterlesen
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Schulung von Laien-Gläubigerausschussmitgliedern Check von Gläubigerausschussreglementen Beratung der Gläubigerausschussmitglieder Organisation des Gläubigerausschusses Konstituierung ev. Ausschuss oder Abgeordnete ev. Interessenkonflikte / Ausstand Verkehr mit den Liquidationsorganen... weiterlesen
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Checkliste „Stockwerkeigentumswohnung oder Einfamilienhaus“ Anforderungen / Interessen StWE-Wg. EFH persönliches Ergebnis Verkehrstechnisch günstiges Wohnen x Wohnen in Zentrumslage im Hinblick auf das Alter... weiterlesen
Das vertikale Stockwerkeigentum ist im Stockwerkeigentumsrecht des ZGB nicht ausdrücklich vorgesehen; es wird aber als zulässig erachtet. Begriff / Erläuterung Wenn ein gesamtes Gebäude eine Stockwerkeinheit... weiterlesen
Der Gesetzgeber ist bei Erlass des Stockwerkeigentumsrechts vom klassischen, horizontalen StWE ausgegangen. Konstruktive Grundlage für diese Art der StWE-Bildung ist die typische Mehrfamilienhaus-Situation, wo für... weiterlesen
Auf dem weiteren Weg zur Hypothek sind zu beachten: Allgemein Gesuchsteller Kreditgesuch Prüfung Kreditfähigkeit / Kreditwürdigkeit Grundstück Immobilienbewertung Belehnungswert Amortisation Auswahl Hypothekarmodell Kreditofferte / Kreditzusicherung... weiterlesen
ARX OTTO VON, Das Bauhandwerkerpfandrecht der Art 837-841 ZGB und der Baukredit (Diss. Maschinenschrift Basel 1948). BERGER RUDOLF, Bauprojektkosten, Ein Indikatormodell zur Kostenplanung und Kostenbeurteilung... weiterlesen
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Checkliste: „Themen einer Baukreditverhandlung“ Checkliste: «Vertragsbestandteile des Baukredits» Checkliste „Themen einer Baukreditverhandlung“ Verhandlungsgrundlage bilden in der Regel: Projektunterlagen gemäss den Vorgaben der Bank Vorausschätzung... weiterlesen