Indirekte Immobilienanlage

Börsenmantel

Als sog. Börsenmantel wird eine börsenkotierte Gesellschaft bezeichnet, die das operative Geschäft aufgegeben hat und nur noch ihr Vermögen, zB Immobilien, Wertpapiere und Barvermögen, verwaltet.... weiterlesen

Indirekte Immobilienanlage

Zweitplatzierung

Eine Zweitplatzierung (auch „Zweitlisting“; in Englisch: secondary market offering, secondary public offering) liegt vor, wenn ein oder mehrere (Alt-)Aktionäre des (bereits) börsenkotierten Unternehmens für ihre... weiterlesen

Indirekte Immobilienanlage

IPO-Drehbuch

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, kann sich ein Börsengang mit folgender Agenda abwickeln: Initialisierung Immobilien-Unternehmen (mit grossen Zielen) Gründung ev. Erwerb einer bestehenden Immobiliengesellschaft ev. Umwandlung... weiterlesen

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Börsen

Für börsenwillige Rechtsträger bestehen folgende Kotierungsmöglichkeiten: Börse örtlich Zürich (SIX Swiss Exchange) Bern (BX Berne eXchange) Börsenart Hauptbörse Vorbörse Börsensegment In casu: SIX Swiss Exchange... weiterlesen

Indirekte Immobilienanlage

Vorteile und Nachteile

Vorteile Ohne Vorteile kein Börsengang. Die wichtigsten Vorteile sind: Verbreiterung der Investorenbasis um private und institutionelle Anleger Publizität und Reputation Immobilienkaufsangebote Zusammenarbeitsangebote Vorteile bei den... weiterlesen

Indirekte Immobilienanlage

Börsenkotierung

Einleitung Abgesehen von Private Equity cases werden Beteiligungen aus indirekter Immobilienanlage zur besseren Handelbarkeit markt- oder börsengängig gemacht. Die Aspekte des Börsengangs werden unter folgenden... weiterlesen

Indirekte Immobilienanlage

Kollektive Kapitalanlagen

Einleitung Aus Gründen der Funktionstüchtigkeit des Marktes für kollektive Kapitalanlagen, der Transparenz und des Anlegerschutzes gelten für Immobilienvehikel der indirekten Immobilienanlage, die öffentlich angepriesen und... weiterlesen

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Strategie

Initiant / Investor Investoren-Strategie (inkl. Exit-Strategie) Massgeblichkeit der individuellen Investitions-Motive Beteiligungsrechte Immobiliengesellschaft Eigner-Strategie (inkl. Exit-Strategie) Beispiel: Hotelinvestment – Eignerstrategie Immobilien-Unternehmen / Betrieb Immobilien-Portfolio Anlageobjekte... weiterlesen

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Personenkreis

Die indirekten Immobilienanlagen sind Betätigungsfeld mehrerer Personengruppen, nämlich: 1. Initianten des Immobilien-Rechtsträgers, des sog. Anlagevehikels (aktive Immobilieninvestoren) Immobilienbesitzer, die das Immobilienportefeuille zur Diversifikation, zum operationellen... weiterlesen

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Weitere Rechtsformen

Einem Immobilien-Investoren stehen noch die folgenden weiteren Rechtsformen zur Verfügung: Kommanditgesellschaft Kollektivgesellschaft GmbH Genossenschaft Baugenossenschaft Wohnbaugenossenschaft Hin- und wieder zur Anwendung als „Kapitalanlage-Vehikel“ gelangt die... weiterlesen

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Immobilienanlagestiftung

Einleitung Die Struktur der Immobilienanlagestiftung präsentiert sich wie folgt: Stiftung nach ZGB 80 ff. Errichtungsvoraussetzungen Widmung eines Vermögens eines bestimmten Vermögens zu einem besonderen Zweck... weiterlesen

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Immobilien-SICAF

Die Investmentgesellschaft mit festem Kapital (SICAF) ist eine Aktiengesellschaft, deren ausschliesslicher Zweck die kollektive Kapitalanlage ist, deren Aktionäre nicht qualifiziert im Sinne von KAG 10... weiterlesen

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Immobilien-SICAV

Die Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (SICAV) ist eine Gesellschaft mit nicht im Voraus bestimmtem Kapital und nicht im Voraus festgelegter Anzahl Unternehmer- und Anlegeraktien, zum... weiterlesen

Indirekte Immobilienanlage

Steuern

Es gelten die Besteuerungsregeln des „Vertraglichen Anlagefonds“. Weiterführende Informationen » Vertragliche Anlagefonds: Steuern... weiterlesen

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Bewertungen

Der Gesetzgeber stellt an die Bewertung von Fondsimmobilien besondere Anforderungen: 2 Schätzungsexperten, die durch die Fondsleitung mandatiert sind und die Genehmigungsvoraussetzungen der FINMA erfüllen (Qualifikationen,... weiterlesen