Losbildung (ZGB 611)
Die Losbildung dient der Naturateilung Vermeidung der Versilberung von Nachlassgegenständen Nur bei unmöglicher Losbildung erfolgen Verkauf und Erlösteilung Art. 611 ZGB II. Bildung von Losen... weiterlesen
Die Losbildung dient der Naturateilung Vermeidung der Versilberung von Nachlassgegenständen Nur bei unmöglicher Losbildung erfolgen Verkauf und Erlösteilung Art. 611 ZGB II. Bildung von Losen... weiterlesen
Die Gleichberechtigung der Erben wird in ZGB 610 geregelt, und zwar unterteilt in: Grundsätze der Gleichbehandlung + Naturateilung (ZGB 610 Abs. 1) Gegenseitige Informationspflicht (ZGB... weiterlesen
Der überlebende Ehegatte oder Partner soll den bisherigen Lebensstandard beibehalten können und daher auch in der vertrauten Umgebung (Wohnung oder Haus) wohnen bleiben dürfen. Es... weiterlesen
Durchführung des Erbteilungsverfahrens Für die Durchführung des Teilungsverfahrens gilt folgendes: Grundsatz Erbteilung ist Erbensache (Der Gesetzgeber überlässt die Erledigung der Erbteilung vollumfänglich den Erben) Ausnahmen... weiterlesen
Anordnung des Erblassers (ZGB 608) ZGB 608 offenbart, dass die gesetzlichen Teilungsvorschriften nicht nur für den Erblasser, sondern auch für die Erben dispositives Recht sind:... weiterlesen
Auskunftspflicht Miterben (ZGB 607 Abs. 3; ZGB 610 Abs. 2) Grundsatz: Jeder Erbe hat gegenüber den Miterben Anspruch auf Auskunft bezüglich allem, was für die... weiterlesen
Das Schweizerische Erbrecht kennt folgende Teilungsgrundsätze: » Informationsanspruch » Teilungsfreiheit » Gleichbehandlungsgrundsatz » Zuteilung in natura Art. 607 ZGB A. Im Allgemeinen 1 Gesetzliche Erben haben... weiterlesen
Die Art der Teilung wird bestimmt durch: » Teilungsgrundsätze » Informationsanspruch Auskunftspflicht Miterben (ZGB 607 Abs. 3; ZGB 610 Abs. 2) Auskunftspflicht Dritter » Teilungsordnung... weiterlesen
Ziel der Ungültigkeitsklage: Geltendmachung der Ungültigkeit von Verfügungen Motive der Ungültigkeitsklage: Als Motive für eine Ungültigkeitsklage kommen in Betracht: Geltendmachung der gesetzlichen Erbfolge (anstelle von... weiterlesen
Grundlagen der Ungültigkeitsklage Schweizerisches Zivilgesetzbuch Art. 519 – 520a Gesetzestexte zur Ungültigkeitsklage Art. 519 ZGB A. Ungültigkeitsklage I. Bei Verfügungsunfähigkeit, mangelhaftem Willen, Rechtswidrigkeit und Unsittlichkeit... weiterlesen
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Die Erbteilung setzt voraus: » Erbengemeinschaft mehrere Erben [der Alleinerbe erwirbt den Nachlass unmittelbar kraft Universalsukzession; eine Teilung ist sachbedingt nicht notwendig] » Teilungsanspruch (ZGB... weiterlesen
Liquidation der Erbengemeinschaft. Zuführung der einzelnen Nachlassgegenstände ins Alleineigentum jedes Miterben.... weiterlesen
Grundlagen Schweizerisches Zivilgesetzbuch Art. 604 – 619: Teilung Gesetzestexte Die Gemeinschaft vor der Teilung: ZGB 604: Teilungsanspruch ZGB 605: Verschiebung der Teilung ZGB 606: Anspruch... weiterlesen
Begriff «Erbteilung» Die Erbteilung ist die Liquidation der Erbengemeinschaft durch Zuweisung der Nachlassgegenstände ins Alleineigentum der Erben, nach Tilgung oder unter Uebernahme der Erblasser-, Erbfolge-... weiterlesen
Ausbremsen kann als Nötigung qualifiziert werden Wer andere Verkehrsteilnehmer absichtlich ausbremst (Schikanestopp), kann gemäss Bundesgericht je nach Umstand wegen Nötigung verurteilt werden. Eine Verurteilung wegen... weiterlesen
Checkliste: Vermächtnisklage Die Vermächtnisklage weist folgende Charakteristika auf: Rechtsnatur: Forderungsklage Klageart: Leistungsklage Aktivlegitimation: Vermächtnisnehmer Passivlegitimation: Vermächtnisbelastung der Erbschaft (keine besondere Anordnung des Erblassers) Erbe Mehrere... weiterlesen
Die Erbschaftsklage hat nicht zu unterschätzende Vorteile. Sie ist für den Erbrechtsberater und Prozessanwalt von besonderer Wichtigkeit. In der Praxis wird sie selten angewandt. Die... weiterlesen
Erbschaftsklage des Erben Gutgläubiger Besitzer: Relative Frist: 1 Jahr seit Kenntnis des Besitzes des Beklagten und des eigenen besseren Rechts Absolute Frist: 10 Jahre ab... weiterlesen
Begründung Der Kläger trägt die Behauptungs- und Substantiierungslast. Wenn auch im Rechtsbegehren die Formulierung der Generalklage genügt, sind in der Begründung die einzelnen Gegenstände zu... weiterlesen