Turnaround-Management
Auf der Turnaround-Agenda stehen – unter Hinweis darauf, dass es sich hier nicht um ein Unternehmen (indirekte Immobilienanlage), sondern um ein Immobilien-Einzelengagement handelt, in der... weiterlesen
Auf der Turnaround-Agenda stehen – unter Hinweis darauf, dass es sich hier nicht um ein Unternehmen (indirekte Immobilienanlage), sondern um ein Immobilien-Einzelengagement handelt, in der... weiterlesen
Der Investor kommt nicht umhin, sich mit der Lebenszyklus-Frage seiner Immobilien zu befassen. Das Lebenzyklus-Management beschlägt folgende Bereiche: Lebenszyklus-Phasen Konzeption – Planung – Bauerstellung Verwertung... weiterlesen
Bei der Entwicklung wird von Development (Immobilien-Neuentwicklungen) und Redevelopment (Aufwertung von Bestandesimmobilien) gesprochen. Development Statt einer wiederholenden Informations-Wiedergabe wird verwiesen auf: » Schweizerische Immobilien: Immobilienentwicklung... weiterlesen
Hier geht es um Auswahl, Instruktion und Überwachung der Dienstleister, sei es der Dauerbeauftragten der kaufmännischen und technischen Betreuung wie Liegenschaftenverwaltungs-Gesellschaft, Hauswartungs- und Reinigungsunternehmen, Facility-Betrieb,... weiterlesen
Das Vertragsmanagement betrifft Verhandlung, Redaktion, Administrierung und Umsetzung von Verträgen mit Nutzern (Verträge mit Vermietungsmaklern, Mietverträge und Pachtverträge), Nachbarn (Dienstbarkeitsverträge wie Grenz- und Näherbaurechte, Überbaurechte... weiterlesen
Die Neu- bzw. Erstvermietung, aber auch die laufende Wiedervermietung, beinhaltet typisch betriebswirtschaftliche Entscheidungs- und Erledigungsabläufe (Strategie bzw. Analyse, Entscheid, Umsetzung und Kontrolle): Vermietungsstrategie Analyse der... weiterlesen
Das Objektmanagement setzt auf Effizienz, Verbesserung oder Verschönerung, die entweder beim Erwerb im Rahmen der Due Diligence oder bei der regelmässigen Instandhaltungsprüfung erkannt wurden bzw.... weiterlesen
Die Wertschöpfungsstrategie im Sinne einer aktiven Anlagestrategie setzt sich zusammen aus: Performance-Management Das Performance-Management beinhaltet 4 Wertschöpfungsbereiche: Objektmanagement Vermietungsmanagement Vertragsmanagement Dienstleistungsmanagement (Re-)Development Bei der Entwicklung... weiterlesen
Der Business-Plan (auch Geschäftsplan) ist ein Dokument, welches vor allem für Unternehmen zur Beschreibung von Chancen und Risiken sowie Massnahmen zur Strategischen und operativen Planung... weiterlesen
Das Immobilien-Management dient der Performance-Steuerung. Ein strukturiert agierendes Immobilien-Management gliedert sich nach Allozierungsebenen: Real Estate Management Ebene: Anlegerportfolio Portfolio Management Ebene: Immobilienbestand Sicherstellung der Nutzungseffizienz... weiterlesen
Einleitung Das Thema des Direktanlagen-Managements lässt sich in folgende Kapitel untergliedern: Immobilien-Management Businessplan Wertschöpfungsstrategie Performance-Management Development Turnaround-Management Lebenszyklus-Management Discount Deals Finance Management Risk-Management Absicherung der... weiterlesen
Die bewährte „Core-and-Satellite-Strategie“ beinhaltet die Bildung eines „Kern-Portfolios“, ergänzt um einzelne „Satelliten-Investments“: Kern-Portfolio Das Kernportfolio ist ausreichend diversifiziert, stark eigenmittelfinanziert und auf eine langfristige, nachhaltige... weiterlesen
Beim Immobilien-Engagement ist immer eine – regelmässig zu überprüfende – Finanzierungsstrategie festzulegen. Diese beschlägt folgende Aspekte: Finanzierungsquote (Anteil Eigenmittel im Verhältnis zum Anteil Fremdkapital) Erhöhung... weiterlesen
Ein Desinvestitionsentscheid wird oft durch anstehendene bauliche Sanierungen, Renovationen oder Umbau ausgelöst. Jeder sorgfältige Immobilien-Investor muss sich mit zunehmendem Alter seiner Immobilie auseinandersetzen. Faktoren sind:... weiterlesen
Immobilien-Engagements erfordern eine regelmässige Überwachung nicht nur des Immobilienmarkts, sondern auch des einzelnen Objekt- und Mietermarktes. Nur so kann (rechtzeitig) eine erfolgreiche Portfolio-Optimierung auf Objektstufe... weiterlesen
Für Grossinvestoren stellt sich bei der Diversifikation des Immobilienvermögens immer wieder die Frage nach Ausland-Investments. Das Vordringen in unbekannte Immobilienmärkte bringt mehr Abhängigkeiten (Berater, Immobilienmakler)... weiterlesen
Das Immobilien-Portfolio ist einer regelmässigen Kontrolle zu unterziehen, auch in Bezug auf die Ausgewogenheit der Vermögensallokation. Eine Übergewichtung der Immobilienquote oder gar Klumpenrisiken sind zu... weiterlesen
Das Immobilien-Portfolio ist einer regelmässigen Kontrolle zu unterziehen, auch in Bezug auf die Ausgewogenheit der Vermögensallokation: Überprüfung der Asset Allocation Für Grossinvestoren stellt sich bei... weiterlesen
In der Schweiz gelten die Transaktionskosten wie Notariatsgebühren, Grundbuchgebühren und weiteres als zu hoch; je nach Kanton ist das Äquivalenzprinzip für solche Gebühren und Steuern... weiterlesen
Für die Direktanlage in Immobilien besteht der sog. Numerus clausus der dinglich eintragbaren Rechte. Eine beliebige Aufteilung der Eigentumsrechte oder Gebäude ist demgemäss nur im... weiterlesen