Der Vergütungsanspruch
Der Anspruch des Mäklers auf Vergütung entsteht nur, wenn der Vertrag zwischen dem Dritten und dem Auftraggeber infolge der Vermittlung des Mäklers oder eines Nachweises... weiterlesen
Der Anspruch des Mäklers auf Vergütung entsteht nur, wenn der Vertrag zwischen dem Dritten und dem Auftraggeber infolge der Vermittlung des Mäklers oder eines Nachweises... weiterlesen
Der Mäklervertrag ist an keine Form gebunden. Konkludente Vereinbarungen sind zulässig. Der stillschweigende Abschluss eines Mäklervertrags ist aber ausgeschlossen, falls bereits der künftige Vertragspartner den... weiterlesen
siehe Schema Übersicht über die Vertriebsverträge (PDF, 44 KB) Zum Agenturvertrag: Der Agent befindet sich in einem Dauerschuldverhältnis und muss im Unterschied zum Mäkler tätig... weiterlesen
Es sind 3 Arten von Mäklerfunktionen zu unterscheiden: Nachweismäkler (welcher dem Auftraggeber eine Gelegenheit zum Vertragsabschluss nachweist) Vermittlungsmäkler (welcher den Vertragsabschluss aktiv über den blossen... weiterlesen
Die Regeln über den Mäklervertrag finden auf die unterschiedlichsten Rechtsgeschäfte Anwendung wie: Vermittlung von Grundstücken Miet – und Pachtverträge Hypothekarkredite Darlehensverträge Arbeitsverträge Börsengeschäfte u.s.w.... weiterlesen
Der Mäklervertrag verpflichtet den Auftraggeber, dem Mäkler nach Vereinbarung ein Entgelt zu leisten, wenn dessen Tätigwerden im Rahmen der vertraglichen Abmachungen zum Abschluss des vom... weiterlesen
Hier finden Sie die folgenden Informationen zum Mäklervertrag: Begriff, Parteien und Arten Anwendungen des Mäklervertrages Drei Varianten des Mäklervertrages Abgrenzungen zu anderen Vertriebsverträgen Entstehung des... weiterlesen
Franchising ist ein aufgabenteiliges Absatzförderungssystem: Merkmale und Voraussetzungen des Franchising-Systems Das Absatzförderungssystem „Franchising“ kennzeichnet sich durch 4 wesentliche Voraussetzungs-Merkmale: Selbständige Unternehmer (Franchisegeber und Franchisenehmer) vereinbaren... weiterlesen
Die Auftragsbestätigung (auch: Bestätigungsschreiben) legt die mündliche Vereinbarung unter Abwesenden schriftlich nieder und wird dem Besteller zugestellt. Die wichtigsten Aspekte des Bestätigungsschreibens (Auftragsbestätigung) Begriff Auftragsbestätigungs-Ziele... weiterlesen
Das Vertriebsrecht umfasst die Rechte aller Arten der Absatzmittlung von Waren und Dienstleistungen: 1. Mäklervertrag 2. Agenturvertrag 3. Einkaufs- und Verkaufskommission 4. Alleinvertriebsvertrag 5. Franchisingvertrag... weiterlesen
Die wichtigsten Konventionalstrafen-Aspekte Die Konventionalstrafe ist eine Vertragsstrafe! Konventionalstrafen-Abrede Arten Konventionalstrafen-Klausel Konventionalstrafen-Vertrag Form gleiche wie Hauptverpflichtung Entstehung der Strafabrede Fortbestand der Strafabrede Durchsetzbarkeit der Strafabrede... weiterlesen
Es ist zur Zeit nicht absehbar, ob der Gesetzgeber dem Trend zu flexibleren Arbeitsformen Rechnung trägt und das Thema freie Mitarbeit gesetzlich regeln wird, zum... weiterlesen
Rechte und Pflichten des Auftraggebers gemäss Auftragsrecht: OR 394 ff.: Der einfache Auftrag Weiterführende Informationen Auftraggeberpflichten Rechte und Pflichten des Beauftragten gemäss Auftragsrecht: OR 394... weiterlesen
Einsatzvarianten Typische Fälle von freier Mitarbeit sind: Kadermitarbeiter, die wegen Kostenprogrammen frühpensioniert werden und deren Know-how on the job transmittiert werden soll; Part-time-Funktionen (Führungskräfte oder... weiterlesen
Versuch einer Begriffsumschreibung Der freie Mitarbeiter ist a priori Selbständigerwerbender, der im Verhältnis zu seinem Auftraggeber nicht in einem Subordinationsverhältnis steht, sondern aus Auftrag und... weiterlesen
Das schweizerische Recht kennt keinen gesetzlich geregelten Vertragstyp „freie Mitarbeit“; es gilt prima vista Auftragsrecht (vgl. aber auch Abgrenzungen): Schweizerisches Obligationenrecht (OR) Arbeitsrecht: OR 319... weiterlesen
Effektives Cash pooling ist ein heikles Finanzsteuerungsmittel. Vor der Installation eines cash pools sollte geprüft werden, ob die rechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Vorgaben erreicht und... weiterlesen
Vorteile des Standortes Schweiz An Vorteilen sind zu verzeichnen: Netzwerk von > 50 DBA’s Keine VST auf Zinsen von Intercompany-Guthaben Liberales Transferpricing Privilegierter Steuerstatus für... weiterlesen
Quellensteuern Die Quellensteuern auf Zinsen können nach Massgabe eines allf. DBA ganz oder teilweise zurückgefordert werden. Rückerstattungsbegehren verursachen administrativen Aufwand. Falls nicht eine Entlastung an... weiterlesen
Konzernfokus (bottom down) Cash pooling schafft mehr Aufwand das Risiko, dass für die Hausbank die konzernweite Liquidität fungibel wird und die (teilweise) Fremdplatzierung der Liquidität... weiterlesen