Literatur
ABEGG PHILIPP, et al., Schweizerisches Bankenrecht, 4. Auflage, Zürich 2019 ABEGGLEN SANDRO, «Point of Sale» – Aufklärung und Produkttransparenz – die Informationspflichten beim Anlagegeschäft... weiterlesen
ABEGG PHILIPP, et al., Schweizerisches Bankenrecht, 4. Auflage, Zürich 2019 ABEGGLEN SANDRO, «Point of Sale» – Aufklärung und Produkttransparenz – die Informationspflichten beim Anlagegeschäft... weiterlesen
Mit der Verabschiedung des revidierten Kollektivanlagengesetzes sind auch die letzten Differenzen bei der Anpassung an das neue EU-Reglement ausgeräumt: So müssen Vermögensverwalter, die ihren Kunden... weiterlesen
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Das Bundesgericht hat mit BGE 4A_688/2010 vom 17.03.2011 die vorinstanzlich angeordnete Offenlegungspflicht für Bankkundendaten bestätigt. Die Offenlegungspflicht der Bank beziehe sich auf sämtliche Kundendaten; einzig... weiterlesen
Der Vermögensverwalter ist grundsätzlich zur „sorgfältigen Vermögensverwaltung“ verpflichtet. Sorgfältig heisst, dass der Vermögensverwalter so vorzugehen hat wie es ein professioneller und gewissenhafter Vermögensverwalter unter den... weiterlesen
Privatanleger sollen nach Ansicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA und des Bundesrates besser geschützt werden. Der Bundesrat hat das Eidg. Finanzdepartement mit der Ausarbeitung der entsprechenden... weiterlesen
Im Bereich des Anlegerschutzes hat die Selbstregulierung in der Schweiz eine grosse Bedeutung. Der Gesetzgeber verzichtet auf eine detaillierte staatliche Regelung zugunsten der Selbstregulierung durch... weiterlesen
Publikationsorgan Gegenstand FINMA vom 26.11.2012 Die FINMA verlangt mit ihrer Mitteilung 2012 / 41 vom 26. November 2012: Aufsichtsrechtliche Massnahmen – Retrozessionen, von den Banken... weiterlesen
Kasuistik Gericht / Entscheid Rigeste BGE 4A_127/2012 vom 30.10.2012 Retrozessionen-Herausgabe bei der Vermögensverwaltung einer Bank Die Retrozessionen-Grundsätze gelten laut Bundesgericht auch für: Banken, die als... weiterlesen
Will der geschädigte Anleger eine sorgfaltswidrige Vermögensverwaltung geltend machen, hat er folgendes zu beachten: Der Vermögensverwalter trägt die Beweislast für die von ihm behauptete korrekte... weiterlesen
Genehmigung gemäss AGB Die Banken-AGB enthalten meistens Bestimmungen, wonach Beanstandungen über Ausführung oder Nichtausführung von Kundenaufträgen umgehend resp. innerhalb einer bestimmten Frist zu rügen sind.... weiterlesen
Aufklärung bei Vertragsabschluss, d.h. mit dem konkreten Verwaltungsauftrag Aufklärung im Einzelfall als Voraussetzung für eine rechtsgültige Genehmigung Aufklärung nach vertrags- und/oder sorgfaltspflichtwidrigen Bank-Dispositionen Ausgangslage: Bank-Dispositionen... weiterlesen
Erteilte Genehmigung Genehmigung nicht vertragsgemässen bzw. Sorgfaltsregeln verletzenden Verhaltens Keine Vertragsänderung Kein Recht der beauftragten Bank, inskünftig gleich handeln zu dürfen! Genehmigung von Weisungsverletzung Keine... weiterlesen
Genehmigungserfordernis nur bei weisungs- oder sorgfaltswidriger Bankenhandlung! Weisungsverletzung Beweisobliegenheit des Kunden Verletzung quantitative Weisungen: einfacher Nachweis Verletzung qualitative Weisungen (Anlageziele und/oder Risikokategorien): Nachweiserfüllung anspruchsvoller Sorgfaltspflichtverletzung... weiterlesen
Einleitung Folgende Rechtsverhältnisse zwischen Bank und Kunde sind üblich: Konto- und Depotführungs-Vertrag Anlageberatung (Anlageberatungsvertrag / „asset advisory agreement“) Kunde trifft aufgrund des Bankenrats den konkreten... weiterlesen
In der Schweiz noch fakultativ, aber wünschenswert ist die Erstellung eines Beratungsprotokolls durch den Anlageberater. Dieses Protokoll ist wertvoll für Kunden und Anlageberater für den... weiterlesen
Kurzcheckliste für die Führung von Vermögensverwaltern Übersicht : Fondsanlagen und Kosten Checkliste: Tipps für Fondsanleger Glossar: Finanzmarktanbieter Checkliste: 12 abstrakte Regeln der Geldanlage Checkliste: Ratings... weiterlesen
Das Opfer eines Anlagebetrugs sollte Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es kann aber gefährlich sein, das Strafverfahren abzuwarten, in der Hoffnung, das Verfahren könnte neue... weiterlesen
Beim Anlagebetrug ist typisch, dass zum Zeitpunkt, in dem der Betrug auffliegt, ein Teil der Anlagegelder bereits „vernichtet“ wurde bzw. durch den Betrüger ausgegeben wurde.... weiterlesen
Ein Beratungsfehler setzt voraus, dass der Berater einen Vertrag verletzt. Allerdings hat er nicht den Vorsatz, den Anleger zu schädigen. Beim Anlagebetrug wird das Geld... weiterlesen