Rückfall
Grundsätzlich sollten auch beim Vorempfang die Rückfalls-Regeln Anwendung finden können. Es sind aus der Praxis aber keine Fälle bekannt, wo Präsumtiverblasser oder ggf. deren Erben... weiterlesen
Grundsätzlich sollten auch beim Vorempfang die Rückfalls-Regeln Anwendung finden können. Es sind aus der Praxis aber keine Fälle bekannt, wo Präsumtiverblasser oder ggf. deren Erben... weiterlesen
In Bezug auf Auflagen und Bedingungen gelten die Regeln des Schenkungsrechts: Oft werden Schenkungen unter Auflagen oder Bedingungen versprochen. Die Leistung des Beschenkten darf nach... weiterlesen
Wie bei allen schuldrechtlichen Verträgen des schweizerischen Rechts ist zu unterscheiden in: Verpflichtungsgeschäft Verfügungsgeschäft Der Erbvorbezug im Sinne einer Handschenkung ist kein Schuld-, sondern eine... weiterlesen
Beim Erbvorbezug gelten die Formvorschriften für Schenkungen: Formfreier Erbvorbezug im Sinne einer Handschenkung Für den Erbvorbezug im Sinne einer Handschenkung (auch Realschenkung) gilt grundsätzlich die... weiterlesen
Der Erbvorbezugsvertrag kommt trotz fehlender Gegenleistung des Präsumptiverben nur durch gegenseitige übereinstimmende Willenserklärung zustande; er ist aber kein synallagmatischer Vertrag. Voraussetzungen des Erbvorbezugvertrages Für den... weiterlesen
Anrechnung allgemein Vorempfänge (Erbvorbezüge) sind an die künftige Erbschaft anzurechnen (vgl. ZGB 626 Abs. 1 und ZGB 534 Abs. 1): ZGB Art. 626 A. Ausgleichungspflicht... weiterlesen
Die Schenkung setzt folgende Grundelemente voraus: Das Element der Zuwendung setzt eine Vermögensvorteil-Übereignung voraus; es ist ein Vermögenswert vom Schenker ins Vermögen des Beschenkten zu... weiterlesen
Erbvorbezug = zweitseitiger Vertrag... weiterlesen
Unentgeltliche, am Erbteilung anrechnungspflichtige Zuwendung an einen Präsumtiverben. » Informationen zum Schenkungsvertrag... weiterlesen
Gesetzliche Grundlagen im Obligationenrecht (Schenkung) Inhalt » OR 239: Inhalt der Schenkung Persönliche Fähigkeit » OR 240: I. des Schenkers » OR 241: II. des... weiterlesen
Erbvorbezug / (Gemischte) Schenkung Gemischte Schenkung = Gegenleistungsgeschäft, bei welchem die Gegenleistung teils entgeltlich und teils unentgeltlich (zB durch Erbvorbezug) getilgt wird (zB Immobilienerwerb des... weiterlesen
Der Erbvorbezug ist insofern eine besondere Schenkung, als sich der Präsumtiverbe die lebzeitige unentgeltliche Zuwendung an seinem Erbteil im dereinstigen Nachlass des zukünftigen Erblassers anrechnen... weiterlesen
Empfehlenswerte Literatur zum Thema Schenkung MAISSEN SANDRA, Der Schenkungsvertrag im Schweizerischen Recht, Diss. Freiburg 1996, 190 S. HIESTAND THOMAS, Der Schenkungsvertrag, in FORRER FIONA /... weiterlesen
Muster: Schenkungsverträge Fahrnisgegenstand / bewegliche Gegenstände » Schenkungsvertrag Fahrnisgegenstand (PDF, 40 KB) Geldbetrag » Schenkungsvertrag Geldbetrag (PDF, 35 KB) Kunstwerk » Schenkungsvertrag Kunst (PDF, 43... weiterlesen
Checklisten zur Schenkung » Schenkungs-Arten (PDF, 62 KB) » Schenkungs-Voraussetzungen (PDF, 61 KB) » Immobilien-Schenkung (PDF, 83 KB) » Kunstsammlung und Nachfolge (PDF, 85 KB)... weiterlesen
Schenkungen unterstehen in der Regel dem Recht am Wohnsitz des Schenkers. Bei grenzüberschreitenden Schenkungen von der Schweiz ins Ausland oder vom Ausland in die Schweiz... weiterlesen
Einleitung Schenkungen, Erbvorbezüge und gemischte Schenkungen ziehen beim Ableben des Schenkers oft folgende Fragen nach sich: Ausgleichung Liegt ein Ausgleichungsdispens vor und wenn ja, ist... weiterlesen
Folgende Lebenssituationen können Reflexe auf frühere Schenkungen haben: Längere Lebenserwartung Höhere Pflegekosten im Alter Abgestufte Tarife von Alters- und Pflegeheimen Null-Prozent-Zinsen und ausbleibende Kapitalanlageerträge Folgen... weiterlesen
Abtretungsobjekte werden aus Gründen der Fortführung des Familienbesitzes bzw. der Objekt-Nutzung in den Jugendjahren der Enkel an einen bestimmten Nachkommen übertragen. Veräusserer können durch folgende... weiterlesen
Schenkungen sind unter den Rechtsgeschäften eine Ausnahmeerscheinung und auch nicht das Übliche. Die Schutzbestimmungen des Gesetzgebers sind notwendig und nützlich. Sie betreffen aber ausschliesslich den... weiterlesen