Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Miteigentum
Miteigentum

Begriff

Das Miteigentum ist derjenige Typus gemeinschaftlichen Eigentums an einer Sache oder an einem Grundstück, bei welchem jeder Berechtigte transparent nach Bruchteilen beteiligt ist und seinen Anteil verpfänden, veräussern... weiterlesen

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Mitarbeiterbeteiligungen
Mitarbeiterbeteiligungen

Motive

Leistungsmotivation bei den Arbeitnehmern Mehr Leistung (Quantität und Qualität) Weniger Mitarbeiterfehlzeiten (kein Absentismus) Kostenbewusstsein Mitarbeiterbindung / Reduktion der Personalfluktuation Unternehmens-Performance Weiterführende Informationen Die Mitarbeiterbeteiligung soll... weiterlesen

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Mietzinshinterlegung
Mietzinshinterlegung

Gesetzliche Grundlagen

Gesetzestexte » OR Art. 256 » OR Art. 257g – 259i Art. 259g 6. Hinterlegung des Mietzinses a. Grundsatz 1 Verlangt der Mieter einer unbeweglichen Sache vom Vermieter... weiterlesen

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Mietzinsdepot / Mietzinskau...
Mietzinsdepot / Mietzinskaution

Gesetzliche Grundlage

Gesetzestexte Art. 257e OR II. Sicherheiten durch den Mieter 1 Leistet der Mieter von Wohn- oder Geschäftsräumen eine Sicherheit in Geld oder in Wertpapieren, so muss... weiterlesen

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Mieterbau
Mieterbau

Abgrenzungen

Mieterausbau Verhältnis Vermieter zu Mieter Vermietung im Rohzustand Ermächtigung zum Mieterausbau Verpflichtung, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen Weiterführende Informationen Weitere Informationen zum Mieterausbau BGE 124 III... weiterlesen

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Mieterbau
Mieterbau

Motive

Bei Büro- und Gewerbeimmobilien sind heute die Geschosseinteilungen mehrfunktional organisiert die Mieteransprüche je länger je individueller (Kombination verschiedener Bürotypen, Raumeinteilung nach Betriebsabläufen, Innenausstattung im ci-look uam)... weiterlesen

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Mieterausbau
Mieterausbau

Gesetzliche Grundlagen

Allgemeine Mietrechtsbestimmungen im Obligationenrecht: » OR 253 ff.: Die Miete Achtung: Die Rohbaumiete resp. Fragen des Mieterausbaus sind im Gesetz nicht speziell geregelt!... weiterlesen

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Mietvertrag
Mietvertrag

Gesetzliche Grundlagen

Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen (VMWG) Bundesgesetz vom 30. März 1911 betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht)... weiterlesen

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Mietschlichtungsverfahren
Mietschlichtungsverfahren

Gesetzliche Grundlagen

Schweizerischen Zivilprozessordnung Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen VMWG Kantonale Regelungen (Gerichtsorganisationsgesetze GOG, Erlasse betr. Schlichtungsbehörden)... weiterlesen

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Lohn und Lohnforderungen
Lohn und Lohnforderungen

Abgrenzung

Honorar =   Vergütung für Leistungen von Freiberuflern (Selbständigerwerbende). » Weitere arbeitsrechtliche Informationen zu freien Mitarbeitern... weiterlesen

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Lohn und Lohnforderungen
Lohn und Lohnforderungen

Begriffe

Begriffe: Lohn und Lohnzahlungspflicht Der Lohn ist das Entgelt des Arbeitgebers für die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers. Rechtsnatur: Der Lohn ist eine Forderung (Rechtsanspruch) des Arbeitnehmers und eine Schuld... weiterlesen

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Lizenzrecht / Lizenzvertrag
Lizenzrecht / Lizenzvertrag

Begriff

Lizenz / Lizenzrecht Der Begriff Lizenz stammt aus dem Lateinischen (licentia, licere) und heisst Erlaubnis, Erlauben oder Genehmigung. Das eine Mal wird Lizenz als Benutzungsrecht, das andere Mal als Gebühr,... weiterlesen

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Kredit-Versicherung
Kredit-Versicherung

Motive

Grundlagen Debitoren-Uneinbringlichkeit 1,8 % der Debitorenforderungen Quelle: European Payment Index 2013 Link: European Payment Index 2013/ | intrum.com Durchschnittliche Debitorenzahlungsfrist 62 Tage Quelle: Studie zum Zahlungsverhalten („Zahlungsmoralbarometer“)... weiterlesen

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Kredit-Versicherung
Kredit-Versicherung

Funktion

Die Kreditversicherung beinhaltet eine Doppelfunktion: Schadenverhütung Versicherung des Debitorenausfall-Risikos Schadenvergütung Versicherungsleistung nach bestimmter Uneinbringlichkeitsdauer... weiterlesen

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Konventionalstrafe
Konventionalstrafe

Ziele

Bessere Gläubigerstellung durch Befreiung vom Schadensnachweis Schnellere Geltendmachung des Schadenersatzes Druckmittel für die Abschreckung von Pflichtverletzungen... weiterlesen

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Konventionalstrafe
Konventionalstrafe

Motive

Die häufigsten Motive für eine Konventionalstrafe sind: Schadennachweis-Befreiung beweisfreier „Schadenersatz“ Sicherungsfunktion Sicherstellung der richtigen Erfüllung einer Hauptschuld Ausgleichsfunktion Finanzieller Ausgleich für die Nachteile einer Nicht- oder Schlechterfüllung... weiterlesen

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Konventionalstrafe
Konventionalstrafe

Abgrenzungen

Kaution =   Sicherstellung allfälliger Schadenersatzansprüche Erfüllungsgarantie / Erfüllungsbürgschaft =   Personalsicherheit eines Dritten, zB einer Bank oder eines Versicherers, einen Geldbetrag zu leisten auf erstes Verlangen... weiterlesen