Ziele, Motive, Funktion
Ziele Die Ziele von Verlaggeber und Verleger sind unterschiedlich Verlaggeber Bekanntheitsgrad Generierung von Einkommen Verleger Aufbau eines Autoren- und Werk Erzielung von Verkaufserlösen durch den... weiterlesen
Ziele Die Ziele von Verlaggeber und Verleger sind unterschiedlich Verlaggeber Bekanntheitsgrad Generierung von Einkommen Verleger Aufbau eines Autoren- und Werk Erzielung von Verkaufserlösen durch den... weiterlesen
Zweiseitig verpflichtender Vertrag Der Verlagsvertrag passt wegen der unterschiedlichen (Austausch-)Leistungen nicht ins allgemeine Konzept der „synallagmatischen Verträge“. Zwischen den Interessen des Verlegers und jenen des... weiterlesen
Auftrag = Verpflichtung des Beauftragten, die ihm vom Auftraggeber übertragenen Geschäfte oder Dienste vertragsgemäss zu besorgen Weiterführende Informationen Auftrag Bearbeitung = Autoren-Mitwirkung nur in subalterner... weiterlesen
Gesetzliche Grundlagen OR 380 – OR 393 Gesetzestexte Art. 380 OR A. Begriff Durch den Verlagsvertrag verpflichten sich der Urheber eines literarischen oder künstlerischen Werkes... weiterlesen
Kurzdefinition Überlassung eines literarischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Werks zur Publikation Langdefinition Mit dem Verlagsvertrag verpflichtet sich der Verlaggeber als Werkurheber, dem Verleger ein wissenschaftliches, literarisches... weiterlesen
Eine besondere Art der Hinterlegung hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen: das Escrow Management Die Parteien hinterlegen für die Abwicklung eines... weiterlesen
Das Gesetz sieht zu Gunsten der Handwerker und Unternehmer einen besonderen Schutz vor für den Fall, dass sie nach verrichteter Arbeit an einem Bau ihren... weiterlesen
Download Gegenüberstellung Nachlassvertragsarten: Fokus Vertragsarten Gegenüberstellung Nachlassvertragsarten: Fokus Verfahrensschritte... weiterlesen
Verpflichtungsgeschäfte Das Verpflichtungsgeschäft begründet zwischen den Parteien ein Schuldverhältnis, welches sich auf eine künftige Leistung richtet. Solche Schuldverträge können sein: Zweiseitige Rechtsgeschäfte Kauf (OR 184... weiterlesen
Kausale Geschäfte Kausale Rechtsgeschäfte sind solche, bei denen der Rechtsgrund der Zuwendung zum Inhalt des Geschäfts gehört. Die meisten Verpflichtungsgeschäfte zählen hierzu, zum Beispiel auch... weiterlesen
Checkliste «Vollzug der Nachlassverträge» Der Vollzug der Nachlassverträge wird durch den Vertragsinhalt bestimmt: GERICHTLICHER NACHLASSVERTRAG Stundungsvergleich aufgeschobene Vollzahlung der Gläubigerforderungen (ev. Kombination mit Prozentvergleich) Prozentvergleich... weiterlesen
Das Nachlassverfahren und der Nachlassvertrag zählen zu den Instrumenten der „zwangsvollstreckungsrechtlichen Sanierung“. Von diesem Sanierungsmittel wird erfahrungsgemäss zu spät Gebrauch gemacht. Betriebswirtschaftliche, juristische und zwischenmenschliche... weiterlesen
(ausserbehördlicher Nachlassvertrag) Der aussergerichtliche Nachlassvertrag ist ein Schulden-Teilerlass, der mit mehreren Gläubigern ohne behördliche Mitwirkung vereinbart wird. Eignungsvoraussetzungen: Übersichtliche Verhältnisse Kein Betreibungsdruck Eine Sanierung mittels... weiterlesen
Der Widerruf des Nachlassvertrages führt zu einem Dahinfallen des ganzen Nachlassvertrages. Der Widerruf gilt als kollektive Massnahme (SchKG 313), die sowohl beim ordentlichen Nachlassvertrag (Dividendenvergleich)... weiterlesen
Die Aufhebung des Nachlassvertrages betrifft lediglich das Verhältnis eines einzelnen Gläubigers zum Nachlassschuldner. Die Aufhebung gilt als individuelle Massnahme (SchKG 316), die nur beim ordentlichen... weiterlesen
Der Schuldner oder ein Gläubiger dürfen einen Nachlassvertrag auch dann noch vorschlagen, wenn über das Vermögen des Schuldners bereits der Konkurs eröffnet ist (OR 332... weiterlesen
Der Nachlassrichter geht bei der Behandlung des Nachlassstundungsgesuches wie folgt vor: Verfahren Untersuchungsmaxime = Prüfung der Voraussetzungen der Nachlassstundung von Amtes wegen (ZPO 255) Freiwillige... weiterlesen
Es ist der Nachlassrichter bzw. das Nachlassgericht am ordentlichen Betreibungsorte zuständig (vgl. SchKG 293; BGE 98 III 38 f.) Jeder Kanton hat ein unteres und... weiterlesen
Das Nachlassverfahren wird eingeleitet: auf Gesuch des Schuldners (Regelfall) Schuldner-Voraussetzungen Recht des Schuldners, sei es eine natürliche oder juristische Person, beim Nachlassrichter ein Gesuch um... weiterlesen
Das Bewilligungsverfahren beinhaltet folgende Teile: Verfahrenseinleitung Nachlassgericht Behandlung Nachlassgesuch Nachlass im Konkurs... weiterlesen