Bewilligungsverfahren
Das Bewilligungsverfahren beinhaltet folgende Teile: Verfahrenseinleitung Nachlassgericht Behandlung Nachlassgesuch Nachlass im Konkurs... weiterlesen
Das Bewilligungsverfahren beinhaltet folgende Teile: Verfahrenseinleitung Nachlassgericht Behandlung Nachlassgesuch Nachlass im Konkurs... weiterlesen
Verfahrensablauf Das Nachlassverfahren als Zwangsvollstreckungssurrogat gliedert sich in vier Stadien: Bewilligungsverfahren = Bewilligung der Nachlassstundung Nachlassstundung Zustimmungsverfahren = Zustimmung der Gläubiger zum Nachlassvertrags-Angebot des Schuldners... weiterlesen
Der Nachlassvertrag im Konkurs betrifft die Variante, wo der Schuldner während laufendem Konkursverfahren, mit Verhandlung frühestens an der 2. Gläubigerversammlung, einen Nachlass vorschlägt. Die Verwertung... weiterlesen
Der Nachlassvertrag mit Vermögensabtretung, auch Liquidationsvergleich genannt, ist die flexiblere Variante des Konkurses, wird doch nicht saniert, sondern liquidiert: „Durch den Nachlassvertrag mit Vermögensabtretung kann... weiterlesen
Es ist denkbar, dass der Schuldner den Gläubigern gegen Forderungsteilverzicht verspricht, die auf jeden Gläubiger entfallende Dividende anstatt sofort erst in einem Jahr zu bezahlen.... weiterlesen
Die Gläubiger gewähren dem Schuldner für die Erfüllung seiner Verbindlichkeiten neue Zahlungsfristen und damit einen Zahlungsaufschub. Der reine Stundungsvergleich ist in der Realität selten. Die... weiterlesen
Mit dem Prozentvergleich verzichten die Gläubiger gegenüber dem Schuldner auf einen Teil ihrer unprivilegierten Forderungen. Die Gläubiger privilegierter Forderungen sind voll zu befriedigen. Der Prozentvergleich... weiterlesen
Einleitung Der Nachlassvertrag wird vom Schuldner vorgeschlagen: im Anschluss an eine Nachlassstundung aus einem Konkurs heraus. Der gerichtliche Nachlassvertrag ist vom zuständigen Richter bestätigen (genehmigen)... weiterlesen
In der Lehre ist die Rechtsnatur des Nachlassvertrages umstritten: Umstrittene Theorien „Vertragstheorie“ „Urteilstheorie“ „Verfahrenstheorie“ (vgl. hiezu auch BGE 105 III 95) Surrogat der Zwangsvollstreckung Zusammenwirken... weiterlesen
Das Nachlassverfahren ist ein Verfahren, in dem der Schuldner mit Zustimmung der Mehrheit seiner Gläubiger unter gerichtlicher Mitwirkung und Aufsicht seine Schulden in einer für... weiterlesen
Begriff Rechtsnatur Arten gerichtlicher Nachlassverträge Prozentvergleich (Dividendenvergleich) Stundungsvergleich Kombination Prozent- und Stundungsvergleich Nachlassvertrag mit Vermögensabtretung (Liquidationsvergleich) Nachlassvertrag im Konkurs... weiterlesen
Im folgenden PDF sehen Sie eine Übersicht zu den Arten des Nachlassvertrages. Dabei wird zwischen aussergerichtlichem Nachlassvertrag und gerichtlichem Nachlassvertrag unterschieden. Die Unterscheidung folgt anhand von folgenden Kriterien: Art... weiterlesen
Gemeinsamkeiten Zweck Vermeidung einer Zwangsvollstreckung Sanierung der finanziellen Verhältnisse Existenzsicherung (Erleichterung des wirtschaftlichen Fortkommens) Ziele Sanierung (nicht Liquidierung) Ausnahme Nachlassvertrag mit Vermögensabtretung (Liquidationsvergleich) Unterschiede Voraussetzungen... weiterlesen
Der aussergerichtliche Nachlassvertrag ist ein rein schuldrechtlicher Erlassvertrag, der ohne Gerichts- oder Behördenmitwirkung zustande kommt. Er wird kurz beschrieben unter: AUSSERGERICHTLICHER NACHLASSVERTRAG... weiterlesen
Der gerichtliche Nachlassvertrag kommt unter Mitwirkung des Gerichts zustande. Seine Erläuterung und die gerichtlichen Nachlassvertragsarten finden Sie unter: GERICHTLICHER NACHLASSVERTRAG... weiterlesen
Kredite werden ständig beansprucht, aus verschiedenen Gründen wie: Betriebsfinanzierung Anschaffungen Investitionen Renovationen bzw. Wiederinstandstellungen Überbrückungsfinanzierungen Finanzierung von Jungunternehmen (Start-up-Unternehmen)... weiterlesen
Checkliste: „Hinterlegungsarten“ Allgemeine, gewöhnliche Hinterlegung Depositum regulare Hinterlegung von Gegenständen, ohne Eigentumsübergang auf den Aufbewahrer Depositum irregulare Hinterlegung von Gegenständen, mit Eigentumsübertragung auf den Aufbewahrer... weiterlesen
Sichere Aufbewahrung Die sichere Aufbewahrung von Sachen ist „Daily Business“. Im Regelfall lässt sich dieses Business reibungslos abwickeln. Keiner frägt nach Vertragsart und Leistungsstörungen. Das... weiterlesen
Das „Logistikrecht“ ist ein komplexes und international ausgerichtetes Rechtsgebiet, welches sich begrifflich noch nicht gefestigt hat. Das „Logistikrecht“ charakterisiert sich über folgende Thematas: Begriff Das... weiterlesen
Ist der Banksafe ein Hort von Deliktsgut, droht die Beschlagnahme durch die Strafuntersuchungsbehörden: Beschlagnahme Strafrechtliche Beschlagnahme verfolgt drei Zwecke Beweissicherung / Sachverhaltsermittlung Einziehung des Deliktgutes... weiterlesen