Ziel und Zweck des Vertrages
Ziel jeden Vertrages ist es, die Einigung, rechtlich als „Konsens“ bezeichnet, in allen wirtschaftlichen Punkten zu erzielen und bei Formpflicht niederzuschreiben bzw. ggf. öffentlich beurkunden... weiterlesen
Ziel jeden Vertrages ist es, die Einigung, rechtlich als „Konsens“ bezeichnet, in allen wirtschaftlichen Punkten zu erzielen und bei Formpflicht niederzuschreiben bzw. ggf. öffentlich beurkunden... weiterlesen
Folgende Prinzipien beeinflussen das Vertragsmanagement: 1. Überblick wahren Wirtschaftlicher Erfolg Begründung oder Fortsetzung einer langfristigen Kundenbeziehung 2. Vertragsziele im Auge behalten Motivation Sinnhaftigkeit business case... weiterlesen
Vertragstypen Aus den vielen Vertragstypen lassen sich zwei Grundtypen herauskristallisieren: Vertrag nach Bindungswirkung Vorvertrag Hauptvertrag Vertrag nach Bindungstiefe Rahmenvertrag Vertrag nach Leistungsabwicklung Austauschvertrag Dienstleistungsvertrag Gesellschaftsrechtlicher... weiterlesen
Risikobewertungen Vertragsredaktion setzt voraus: Informiertheit über das geplante Vorhaben Risikokenntnis und Risikobewertung Vertragsredaktion macht die Risiken sichtbar: Betriebswirtschaftliche Risiken (kurz: Preis, Qualität und Termin) Vorleistungspflichten... weiterlesen
Die Planung, Gestaltung und Redaktion von Verträgen zählt zu den anspruchsvollsten juristischen Aufgaben. Mit Verträgen sind künftige Verhältnisse zu gestalten und erfordern daher Weitblick Fähigkeit,... weiterlesen
Gutes Projektmanagement und Vertragsplanung sind das A und O jeden Vertrages. Vertragsmanagement umfasst die projektmässige Betreuung die Vertragsverhandlungen der Verhandlungspartner die Vertragsredaktion (Rechte und Pflichten;... weiterlesen
(letztes Update am 27. 06. 2013) Seit dem 1. Januar 2013 ist die Zweitwohnungsverordnung in Kraft. Der Bundesrat hatte damit der Forderung der Gebirgskantone nachgegeben,... weiterlesen
Die Anwendbarkeit eines nachvertraglichen arbeitsrechtlichen Konkurrenzverbotes im Sinne von OR 340 setzt voraus: Schädigung des Arbeitgebers durch Verwendung der Kenntnisse des Kundenkreises oder des Geschäfts-... weiterlesen
Das Konkurrenzverbot entfaltet seine Wirkungen erst nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Während des Anstellungsverhältnisses ist dem Arbeitnehmer die Konkurrenzierung seines Arbeitgebers kraft der arbeitsrechtlichen Treuepflicht untersagt.... weiterlesen
Als Abschlusszeitpunkte sind denkbar: 1. Arbeitsvertragliches Konkurrenzverbot mit Abschluss des Arbeitsvertrag zB im Sinne einer (branchenbedingten) Anstellungsvoraussetzung während des Arbeitsverhältnisses zB infolge Funktionsänderung mit Auflösung... weiterlesen
Einleitung Die Güterabwägung beim Konkurrenzverbot beschlägt die Themen: Rechts- und Sozialethik Berufliche Entfaltungsfreiheit Schutz des Unternehmens vor Entziehung ihrer assets bzw. der Kundendaten während des... weiterlesen
Ende Februar 2012 hat der Bundesrat eine Botschaft zur Revision des Kartellgesetzes verabschiedet, die dem National- und Ständerat zur Genehmigung vorgelegt wird. Durch das neue... weiterlesen
Der Vermögensverwalter ist grundsätzlich zur „sorgfältigen Vermögensverwaltung“ verpflichtet. Sorgfältig heisst, dass der Vermögensverwalter so vorzugehen hat wie es ein professioneller und gewissenhafter Vermögensverwalter unter den... weiterlesen
Privatanleger sollen nach Ansicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA und des Bundesrates besser geschützt werden. Der Bundesrat hat das Eidg. Finanzdepartement mit der Ausarbeitung der entsprechenden... weiterlesen
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Das Bundespatentgericht (kurz BPatGer) ist eine einzigartige, neue Gerichtsinstanz. » Bundesgesetz über das Patentgericht PatGG » Offizielle Website des Bundespatentgerichts in St.Gallen Ziele: Zuständigkeit für... weiterlesen
Jeder Kanton hatte bis zum 31.12.2011 für die Patentstreitigkeiten eine kantonale Patentgerichts-Instanz vorzusehen. Mit Betriebsaufnahme des Bundespatentgerichts per 01.01.2012 wird es die Patent-Streitigkeiten behandeln, für... weiterlesen
Der Lebenspartner eines sog. stabilen Konkubinats gilt als „Angehöriger“ und ist damit im Sinne von OR 47 Anspruchsberechtigter für die Geltendmachung einer Genugtuung, zB bei... weiterlesen
Die Aktiengesellschaft (AG) ist eine Kapitalgesellschaft, an der sich Gesellschafter anonym beteiligen können und nicht persönlich für deren Verbindlichkeiten haften. Überblick zur Aktiengesellschaft (AG) AG-Erscheinungsformen... weiterlesen
Einleitung Es gibt einen grundsätzlichen Unterschied zwischen der Kollektivgesellschaft (KLG) und der Kommanditgesellschaft (KMG), nämlich die zwei Arten Gesellschafter bei der KMG. Unterschiede von KMG... weiterlesen