Beweislast / Beweiskraft
Beweislast des Arbeitnehmers Grundsätzlich liegt die Beweislast für die Arbeitsunfähigkeit beim Arbeitnehmer (Art. 8 ZGB). Arztzeugnis als übliches Beweismittel Um die Arbeitsunfähigkeit zu belegen, wird... weiterlesen
Beweislast des Arbeitnehmers Grundsätzlich liegt die Beweislast für die Arbeitsunfähigkeit beim Arbeitnehmer (Art. 8 ZGB). Arztzeugnis als übliches Beweismittel Um die Arbeitsunfähigkeit zu belegen, wird... weiterlesen
Anwendbare Straftatbestände Ein vorsätzlich falsch ausgestelltes Arztzeugnis erfüllt den Straftatbestand des falschen ärztlichen Zeugnisses (Art. 318 StGB). Die Fälschung eines Arztzeugnisses (d.h. eines, welches in... weiterlesen
Konsultation Vertrauensarzt Sofern begründete Zweifel an der Richtigkeit des Arztzeugnisses bestehen, kann eine Untersuchung durch einen Vertrauensarzt legitim sein. Aufgrund der arbeitsrechtlichen Treuepflicht (vgl. Art.... weiterlesen
Ein Arztzeugnis muss schriftlich verfasst sein. Es ist durch den Arzt zu datieren und zu unterzeichnen, andernfalls hat es keinen Beweiswert. Überdies besteht bei einem... weiterlesen
Detail Ein Arztzeugnis hat Auskunft zu geben über: den Anfang der Arbeitsunfähigkeit die Zeitdauer der Arbeitsunfähigkeit den Grad der Arbeitsunfähigkeit. Tipp zur Zeitdauer der Arbeitsunfähigkeit... weiterlesen
Verkehrsrecht in der Schweiz Hier finden Sie Informationen zum Strassenverkehrsrecht in der Schweiz: Gesetzliche Grundlagen des Schweizer Verkehrsrechts Fliessender Verkehr allgemein / Nutzfahrzeuge Ruhender Verkehr... weiterlesen
Ein Arztzeugnis hat Auskunft zu geben über: den Anfang der Arbeitsunfähigkeit die Zeitdauer der Arbeitsunfähigkeit den Grad der Arbeitsunfähigkeit. Auf dieser Website finden Sie die... weiterlesen
Diese Übersicht als PDF zum Download: Nationale und internationale Markenregistrierung (PDF, 18 KB) Alternative Übersicht: Ablaufschema zum Eintragungsverfahren Quelle: Marbach Eugen / Ducrey Patrik /... weiterlesen
Die Handels- und Gewerbefreiheit sowie die internationalen Abkommen der Schweiz mit ausländischen Staaten, insbesondere die bilateralen Verträge mit den Mitgliedstaaten der EU, lassen ein gewerbsmässiges... weiterlesen
Muster: Vertragsklauseln Parteien Hauptleistung Nachweismäkelei Abschlussmäkelei Exklusivität Dauer Nebenleistungen Honorar MWST-Pflicht Tilgung Honorarvorschuss: Der Auftraggeber hat dem Makler innert 10 Tagen ab Unterzeichnung dieser Vereinbarung... weiterlesen
Checkliste „Information für CH-Auftraggeber“ Zu beachtende Vertragselemente: Person des ausländischen Maklers Sitz des ausländischen Maklers Organisationsform des ausländischen Maklers Rechtswahl Gerichtsstand Schriftformabrede varia Checkliste „Information... weiterlesen
Rechtsweg Die Vollstreckung der Honoraransprüche ist trotz internationaler Vollstreckungsregeln- bzw. –vereinbarungen komplex und aufwändig: Anerkennungsprozess (Leistungsklage) Provisionsleistungspflicht Vollstreckungsverfahren Betreibung auf Pfändung oder Konkurs ev. Arrest... weiterlesen
Für die nachfolgenden Ausführungen zum Thema Steuern gelten folgende Sachverhaltsannahmen: Grundstück: in der Schweiz Makler: im Ausland Auftraggeber: in der Schweiz oder im Ausland. Besteuerungsabläufe... weiterlesen
Ausgangslage Der Schweizerische Fiskus erfährt vom maklerischen Tätigwerden spätestens über die Maklerkostenabzüge der Verkäufer in den Grundsteuerdeklarationen. Der ausländische Makler ist daher gut beraten, sich... weiterlesen
EU- und EFTA-Staatsangehörige Die gewerbsmässige Maklertätigkeit in der Schweiz löst für den Makler folgende Pflichten aus: Ab 8 Werktage für EU- und EFTA-Bürger Meldepflicht Ab... weiterlesen
Rechtsformwahl und Sitz Dem ausländischen Makler stehen folgende wesentlichen Organisationsmöglichkeiten in der Schweiz zur Verfügung: Einzelfirma mit Ausland-Sitz Zweigniederlassung in CH mit CH-Sitz Wohnsitz in... weiterlesen
Ausgangslage Liegt das zu vermittelnde Grundstück in einem andern Land als der Makler seinen Sitz hat, liegt eine – hier interessierende – grenzüberschreitende Mäkelei vor:... weiterlesen
Fehlende Gerichtsstandsabrede Fehlt eine Gerichtsstandsvereinbarung, so bestehen folgende Vorgaben: Innerschweizerisches Maklerverhältnis Zuständigkeit: Sitz oder Wohnsitz des Beklagten (sog. Beklagtengerichtsstand) Grenzüberschreitendes Maklerverhältnis Rechtswahl (IPRG 116[1]): Gerichtsstand bestimmt... weiterlesen
Freie Rechtswahl Bei grenzüberschreitenden Maklerverträgen können die Parteien frei vereinbaren, welches Recht auf das Vertragsverhältnis Anwendung finden soll (IPRG 116 Abs. 1). Fehlen einer Rechtswahl... weiterlesen
Das Schweizerische Recht kennt folgende Erscheinungsformen: Nachweismakler nur Nachweis von Interessenten Vermittlungsmakler (auch „Abschlussmakler“) Nachweis eines Interessenten und angebahntes Geschäft zum Abschluss bringen Zuführungsmakler Zwischenstufe... weiterlesen