Praxistipps für Käufer
In der Schweiz kommt es selten vor, dass der Käufer einen Makler beauftragt, ein geeignetes Objekt zu suchen. Meist ist der Käufer der vom Makler... weiterlesen
In der Schweiz kommt es selten vor, dass der Käufer einen Makler beauftragt, ein geeignetes Objekt zu suchen. Meist ist der Käufer der vom Makler... weiterlesen
Bevor Sie einen Maklervertrag abschliessen, sollten Sie sich über die Rechte und Pflichten aus einem solchen Vertrag orientieren lassen. Auf folgende Punkte sollten Sie besonders... weiterlesen
Organisatorische Vorkehrungen zur Vermeidung von Debitorenausfällen: Kostenvorschuss Kostenvorschüsse für Aufwendungsersatz verlangen Reservationsvereinbarung Entgegennehmen von Reservationsvereinbarungen mit entsprechenden Anzahlungen für Mäklerlohn Kundenbetreuung Begleitung des Kunden bis... weiterlesen
In der Praxis kommt es ab und zu vor, dass der Kunde des Maklers versucht, der Pflicht zur Zahlung des Mäklerlohns (der Provision) zu entgehen.... weiterlesen
Abgrenzung des Mäklervertrages von anderen Geschäften: Kommission Der Kommissionär verkauft oder kauft in eigenem Namen, aber auf fremde Rechnung; er ist somit indirekter Stellvertreter, wohingegen... weiterlesen
Maklervertrag: OR 412 bis OR 418 (Der Mäklervertrag) Auftragsrecht: OR 412 II in Verbindung mit OR 394 bis OR 406 (Der einfache Auftrag) Zwingende Bestimmungen:... weiterlesen
Maklervertrag Der Maklervertrag ist eine Beziehung zwischen zwei Personen, in welcher der Auftraggeber dem Makler für den Fall, dass dessen Tätigkeit zum Abschluss eines vom... weiterlesen
Mit dem Immobilienmaklervertrag verpflichtet sich der Makler, dem Kunden entweder den Nachweis von Vertragsabschlussmöglichkeiten zu erbringen oder den Abschluss von einem Vertrag zu vermitteln. Diese... weiterlesen
Selten geben nicht mehr erfüllungswillige Parteien offen und ehrlich ihre Motive an, mit der Folge, dass entweder die Reservationszahlung dem Verkäufer verfällt bzw. die Reservationszahlung... weiterlesen
Sofern ein Konkurrenzverbot im Arbeitsvertrag gültig vereinbart wurde, tritt es mit Ablauf der Kündigungsfrist in Kraft. Verstösst der Arbeitnehmer dagegen, hat er mit Schadenersatzansprüchen des... weiterlesen
Die Kündigung hat zur Folge, dass alle Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis spätestens am letzten Tag der Kündigungsfrist fällig werden. Geldforderungen Lohnansprüche (Stundenlohn / Monatslohn /... weiterlesen
Mit der gültigen Kündigung wird das Arbeitsverhältnis auf den letzten Tag der Kündigungsfrist beendet. Der Arbeitnehmer ist danach nicht mehr zur Arbeitsleistung verpflichtet und der... weiterlesen
Die Zugehörbildung ist eine zweckmässige Sache. Sie verlangt bei der Widmung und auch nachher ein zweckmässiges Controlling des Grundpfandgläubigers. Der Grundpfandgläubiger sollte in regelmässigen Abständen... weiterlesen
Werkzugehör Der Begriff für die Zugehör im Sinne von ZGB 676 ist nicht gleichbedeutend mit der hier kommentierten Zugehör im Sinne von ZGB 644 f.... weiterlesen
Bauhandwerkerpfandrecht c. Eigentumsvorbehalt Die Zugehör ist eine bewegliche Sache, an der sich der Handwerker vertraglich das Eigentum vorbehalten kann und damit nach einer Lehrmeinung nicht... weiterlesen
Die Zugehörsqualität ist Thema bei allen Arten von Zwangsverwertungen: Betreibung Betreibung auf Pfandverwertung (Grundpfandgläubiger verlangt die Verwertung) Konkurs Nachlassvertrag (Vermögensabtretungsvergleich). Inventar (Aktiven) Die Konkursverwaltung nimmt... weiterlesen
Vorweg ist zu differenzieren zwischen Multi-Branding-Hotels (im Selbstbetrieb): Das Immobilieneigentum steht in der Regel einem Kapitalanlageeigentümer zu und das Hotelmobiliar steht im Eigentum der Hotelkette;... weiterlesen
Zugehör ja Die Zugehöreigenschaft wurde von der Rechtsprechung bejaht bei: Fahrnisbauten, welche für eine beschränkte Dauer baupolizeilich bewilligt ist Nicht dem Hoteleigentümer gehörendes Hotelmobiliar mit... weiterlesen
Anmerkung („Eintragung“ im Grundbuch) Die Anmerkung erfolgt auf Begehren des Grundeigentümers (ZGB 946 Abs. 2; GBVo 78). hat keine konstitutive Wirkung. begründet nur eine widerlegbare... weiterlesen
Ortsgebrauch (ortsübliche Auffassung) Ortsüblichkeit liegt dann vor, wenn am betreffenden Ort die Gewohnheit besteht, bei Veräusserung oder Vermietung der Hauptsache die Hilfssache (Zugehör) mitzugeben wenn... weiterlesen