Anwaltshonorar
Das Anwaltshonorar wirft einige Fragen auf, die in der nachgenannten Titelfolge beantwortet werden: Kostengutsprache des Versicherers an den Anwalt Rechtsnatur der Kostengutsprache Keine Solidarhaftung von... weiterlesen
Das Anwaltshonorar wirft einige Fragen auf, die in der nachgenannten Titelfolge beantwortet werden: Kostengutsprache des Versicherers an den Anwalt Rechtsnatur der Kostengutsprache Keine Solidarhaftung von... weiterlesen
Bei der Anwalts-Mandatierung im Rechtsschutzversicherungs-Kontext gilt es folgendes zu beachten: Ausgangslage Von Gesetzes wegen kann der Rechtsschutzversicherer die vertraglich geschuldeten Rechtdienstleistungen durch eigene Juristen zu... weiterlesen
Information des Rechtsschutzversicherers über die Fall-Entwicklung Die Rechtsschutzversicherer wollen aus verschiedenen Gründen über die „Rechtsfall“-Entwicklung informiert werden: Rechtsfall-Begleitung Genehmigung von Vorgehensentscheiden von Klient und Anwalt... weiterlesen
Mandatierung durch den Versicherten oder in direkter Stellvertretung durch den Rechtsschutzversicherer Die Mandatshoheit liegt alleine beim Versicherten. Er ist Mandant des Anwalts. Nur er ist... weiterlesen
Ein ausgewogener Vergleich, d.h. ein Vergleich mit dem keine Partei zufrieden ist, bleibt immer erstrebenswert (Vermeidung eines langwierigen, Nerven strapazierenden und kostenintensiven Prozesses). Die Interessenlage... weiterlesen
Ist ein Rechtsschutzversicherer involviert, so sind dieser, der Versicherte und sein Rechtsanwalt in allen Mandatsphasen vernetzt: Mandatserteilung Anwaltsbeauftragung Instruktion Anwaltsinstruktion Kostengutsprache Kostenübernahme / Kostengutsprache Kostenprognose... weiterlesen
Juristen (auch: Rechtsschutzversicherungsjuristen, interne Anwälte, inhouse legals) mit oder ohne Anwaltspatent vertreten den Rechtsschutzversicherer als ihren Arbeitgeber in folgenden zentralen Aufgaben (AVO 161): Beratungsdienstleistungen Schadenregulierung... weiterlesen
Der Rechtsschutzversicherer behält sich in aller Regel vor, die vorbehaltenen Dienstleistungen durch Nichtanwälte oder nicht im Anwaltsregister eingetragene Juristen mit Anwaltspatent, die beim in einem... weiterlesen
Heute sind die Rechtsschutzversicherungen keine reinen Prozesskostenversicherungen mehr, sondern die Grundlage für die Erbringung von Rechtsdienstleistungen an den Versicherungsnehmer bzw. den Versicherten. Die Rechtsschutzversicherung hat... weiterlesen
Rechtliche Grundlagen VAG AVO VVG OR AVB als Umschreibung der Eigenregulierung Hat sich der Rechtsschutzversicherer die Eigenregulierung vorbehalten (siehe „Einleitung“, a.A.), finden sich in den... weiterlesen
Der Fallabwicklung durch Eigenregulierung des Rechtsschutzversicherers stehen folgende Beschränkungen entgegen: Vermeidung von Interessenkonflikten Prozessmuntschaft Keine Prozessführung etc.... weiterlesen
Im Falle Eigenregulierung durch den Rechtsschutzversicherer können sich Haftungsfragen stellen: Ungetreue oder unsorgfältige Ausführung Definition Rechtsschutzversicherungs-Sorgfalt = Unsorgfältige Erbringung der Rechtsdienstleistung durch Personal des Rechtsschutzversicherer... weiterlesen
Unter dem Begriff „Prozessmuntschaft“ ist das in streitigen Angelegenheiten vorbehaltene Recht der Einflussnahme auf die Anspruchsverfolgung bzw. Abwehr unberechtigter Ansprüche Dritter, und zwar durch Erbringung... weiterlesen
Die inhouse counsels der Rechtsschutzversicherer sind nicht befugt, die Rechtsschutzversicherten vor Gericht zu vertreten (vgl. BGFA 4 und BGFA 8 Abs. lit. d). Zur Prozessführung... weiterlesen
Grundlagen Ob und inwieweit der Rechtsschutzversicherer Beratungsdienstleistungen zu erbringen bzw. deren Kosten zu tragen hat, richtet sich nach der Rechtsschutz-Police. Vielfach erbringt der Rechtsschutzversicherer durch... weiterlesen
Der Rechtsschutzversicherer hat eine geeignete Arbeitsorganisation aufzusetzen und im Falle einer eigenen Schadensregulierung Interessenkollisionen zu vermeiden. Tritt bei der Fallbearbeitung eine Interessenkollision ein, muss das... weiterlesen
Die Schadenbehandlung beim Versicherer (auch „Rechtsfall-Behandlung“) folgt dem bei Versicherern üblichen Schadenbearbeitungsmodell bzw. –prozedere, wobei der Versicherer aus Kostengründen versucht, den Schadenfall solange wie nur... weiterlesen
Tritt der Schadenfall, bei der Rechtsschutzversicherung als „Rechtsfall“ bezeichnet, ein, greift ein bestimmter Ablauf für den Versicherten und den Versicherer ein: Schadenfall Schadenanzeige Schadenbehandlung Versicherten-Obliegenheiten... weiterlesen
Grundlage für eine Schadenfallmeldung ist der Eintritt eines versicherten Ereignisses: Rechtsschutzversicherung für sog. Stufengefahren Prinzip Für den Eintritt des versicherten Ereignisses ist ein Primär- und... weiterlesen
Die Schadenanzeige des Versicherten an den Versicherer (auch „Rechtsfall-Mitteilung“) sollte unverzüglich, spätestens aber binnen 2 Jahren erfolgen: Anzeigepflichtiger Anspruchsberechtigter [vgl. VVG 38 Abs. 1] Form... weiterlesen