Szenario Gemischte Schenkung
Definition Eine gemischte Schenkung liegt immer vor, wenn nebst einer Schenkung eine Teil-Gegenleistung für das Grundstück entgeltlich erfolgt. nebst des Erbvorbezug eine Teil-Gegenleistung für das... weiterlesen
Definition Eine gemischte Schenkung liegt immer vor, wenn nebst einer Schenkung eine Teil-Gegenleistung für das Grundstück entgeltlich erfolgt. nebst des Erbvorbezug eine Teil-Gegenleistung für das... weiterlesen
Definition Die Variante „Erbvorbezug“ ist eine unentgeltliche, aber anrechnungspflichtige Uebertragung einer nicht hypothekarisch belasteten Immobilie. Steuern Der reine Erbvorbezug bewirkt bei den Grundsteuern einen Steueraufschub;... weiterlesen
Definition Die Variante „Schenkung“ ist eine unentgeltliche, nicht anrechnungspflichtige Übertragung einer nicht hypothekarisch belasteten Immobilie. Verabredung des Rückfalls Der Schenker kann sich vorbehalten, dass die... weiterlesen
Ausgangslage Es gelten die allgemeinen Regeln des Grundstückkaufs. Kautelen Verbilligter Kaufpreis? Viele veräusserungswillige Elternteile denken, sie könnten durch die Festsetzung eines günstigen Kaufpreises mittelbar dem... weiterlesen
Materielle Nachfolgeregeln Bei lebzeitiger Immobilienveräusserung auch an Nachkommen oder Verwandte stehen dem Hauseigentümer verschiedene Rechtsgeschäfts-Varianten offen, die er sogar kombinieren kann: Szenario Verkauf Szenario Schenkung... weiterlesen
Transaktionsbezogen Kautelen Dem Veräusserer stehen transaktionsbezogen folgende Nachfolge-Varianten zur Verfügung: Immobilienübertragung lebzeitig ohne Begünstigung mit Begünstigung Immobilienübertragung von Todes wegen ohne Begünstigung mit Begünstigung Transparenz... weiterlesen
Erwerbsinteresse Objektbezogene Interessen Lage (Makro- und Mikrolage)? Grösse (Zimmerzahl genügend?) Objektalter? Objektzustand (Unterhaltsnachholbedarf?) Bewertungsergebnis? Erwerbsinteresse angesichts von Spekulationsabsicherungen Persönlichkeitsbezogene Interessen Berücksichtigung des Generationenunterschieds Aversion des... weiterlesen
Begründung eines näheren (steuerbefreiten) (Verwandtschafts-)Verhältnisses zum Erwerber Adoption Pflegesohn Heirat des Konkubinatspartners Wohnsitzverlegung für Transaktion Verlegung Wohnsitz zB in den Kanton Schwyz Lebensmittelpunkt bleibt massgebend... weiterlesen
Wie jeder Investor muss sich auch der Erwerber eines Eigenheims, von Kapitalanlage-, Management- oder Betreiberimmobilien aus dem Elternhaus überlegen, ob die Immobilie(n) in eigenem Namen... weiterlesen
Heute erwerben Ehepartner vielfach das Wohneigentum gemeinsam, sofern und soweit auf sie nicht der Güterstand der «Gütergemeinschaft» anwendbar ist, nach den Regeln des Gesamteigentums im... weiterlesen
Die Themen sind: Erwerbsinteresse objekt-bezogen persönlichkeits-bezogen Vorbehaltsnutzung Soll die Herausforderung für’s Zusammenleben von Jung und Alt angenommen werden? Wird ein Zusammenleben mit Alt unter einem... weiterlesen
Der Vermögensnachfolger hat bei seiner Strategie folgende Punkte zu beachten: Selbst bewohnte Liegenschaften Strategiethemen sind das Erwerbsinteresse, die Möglichkeit der Vorbehaltsnutzung, Erwerbsmöglichkeiten und -risiken, der... weiterlesen
Für den Immobilieneigner sind im Rahmen einer Eignerstrategie folgende Themen relevant: 1. Immobilienart Klassischerweise wird unterschieden in: Selbst bewohnte Liegenschaften Einfamilienhaus (EFH) Stockwerkeinheit (StWE) Doppeleinfamilienhaus... weiterlesen
Klärung der Immobilien-Nachfolge durch den Hauseigentümer und nicht durch die Erben.... weiterlesen
Gesetzlichen Grundlagen ZGB 655 ff.: Immobiliarsachenrecht ZGB 712a ff: Stockwerkeigentumsbegründung ZGB 745 ff.: Nutzniessung ZGB 776 ff.: Wohnrecht ZGB 498 ff.: Testament ZGB 512 ff.:... weiterlesen
Begriff Immobiliennachfolge Die Vermögensnachfolge in Immobilien im sog. Direktbesitz kann unter Lebenden oder von Todes wegen erfolgen (sog. „asset deal“). Ist die Immobilie Teil eines... weiterlesen