Betreibung

Arrest und Pfändung

SchKG 278 / SchKG 281 Für den Fall, dass verarrestierte Gegenstände – von einem andern Gläubiger – gepfändet werden, nimmt der Arrestgläubiger von Gesetzes wegen... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
SchKG-Abtretung / SchKG 260
SchKG-Abtretung / SchKG 260

Begriffe

Die Abtretung nach SchKG 260 („SchKG 260-Abtretung“) ist ein konkursrechtliches Instrument des schweizerischen Rechts, womit zugelassene Konkursgläubiger das Recht zur Weiterverfolgung (Inkasso) eines illiquiden Aktivanspruchs der Masse oder zur Abwehren eines illiquiden Passivanspruchs der Masse (Schuld) im eigenen Namen und auf eigenes Risiko erhalten.... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Arrest
Arrest

Einleitung zum Arrest

Arrest =  amtliche Beschlagnahme von Vermögenswerten des Schuldners Arrest bedeutet amtliche Beschlagnahme von Vermögenswerten des Schuldners im Hinblick auf eine spätere Zwangsvollstreckung. Mit dem Arrest... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Bankengespräch
Bankengespräch

Einleitung zum Bankengespräch

Das Bankengspräch ist Teil der unternehmerischen Tätigkeit zur Sicherung und Optimierung der Unternehmensfinanzierung. Für die Fremdfinanzierung sind Kreditfaktoren massgeblich: Eigenkapital Bilanzstruktur Liquidität Profitabilität Verschuldungsquote Besicherung... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Vermögensübertragung
Vermögensübertragung

Steuern

Teilvermögensübernahmen können zu einer Steuernachfolge führen. Die sonst mit Asset Deals im Normalfall einhergehende Haftungsbeschränkung ist im Falle einer Vermögensübertragung näher zu prüfen und ggf.... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Unternehmensfusion
Unternehmensfusion

Vermögensübertragung

Das Fusionsgesetz (FusG) normiert im 5. Kapitel, Art. 69 – 71, das Institut der „Vermögensübertragung“: Typuskriterien: Partielle Universalsukzession Aktiven- und Passiven-Uebernahme von Gesetzes wegen auf... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Vermögensübertragung
Vermögensübertragung

Aktivenüberschuss

Die Zulässigkeit der Vermögensübertragung nach FusG setzt voraus: einen Aktivenüberschuss des übertragenen Vermögens gemäss Inventar (vgl. FusG 71 Abs. 2). Der Gesetzgeber versuchte die trotz... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Vermögensübertragung
Vermögensübertragung

Verbreitung

Das Übertragungsinstrument der Vermögensinstrument hat eine beachtliche Verbreitung erfahren, v.a. im Umstrukturierung Verkauf oder Abspaltung von Produktebereichen Branchenteilen des Unternehmens, die nicht mehr zum Gruppen-Kernbereich... weiterlesen

Autoren: Bürgi Nägeli Rechtsanwälte
Vermögensübertragung
Vermögensübertragung

Vorteile / Nachteile

Alles was Vorteile hat, hat auch Nachteile: Vorteile Erhebliche Übertragungserleichterung Einfachere Teilvermögensübertragung als mit der schwerfälligen obligationenrechtlichen Ordnung Keine Veränderung oder Zuweisung von Anteils- oder... weiterlesen

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Vermögensübertragung
Vermögensübertragung

Rechtsnatur

Allgemein Partielle Universalsukzession Einzelteile der Rechtsnatur Anwendungsmöglichkeit der Regeln der Universalsukzession für ein Teilvermögen, welches sonst auf dem Wege der Singularsukzession (und unter Beachtung der... weiterlesen