Schenkungsarten
Handschenkung (Realschenkung) = sofortige Schenkung, zB von Hand zu Hand, von beweglichen Sachen; Begriff wird aber auch für die uno actu-Übertragung von dinglichen Rechten an... weiterlesen
Handschenkung (Realschenkung) = sofortige Schenkung, zB von Hand zu Hand, von beweglichen Sachen; Begriff wird aber auch für die uno actu-Übertragung von dinglichen Rechten an... weiterlesen
Die Abgrenzung der Schenkung von andern Unentgeltlichkeitsgeschäften ist manchmal nicht einfach. Die verschiedenen Schenkungsarten und die unterschiedlichen Formvorschriften sind in den gesetzlichen Bestimmungen zur Schenkung... weiterlesen
OR 239 – 252 Unidroit Konvention über gestohlene oder rechtswidrig ausgeführte Kulturgüter vom 24.06.1995 Gesetzliche Grundlagen der Schenkung im Obligationenrecht Inhalt » OR 239: Inhalt... weiterlesen
Schenkung Schenkung ist die lebzeitige unentgeltliche Zuwendung eines Vermögenswertes. Schenkungsvertrag Die Schenkung beinhaltet ein Vertrag, wonach der Schenker dem Beschenkten ohne vorbestandenen rechtlichen Anlass aus... weiterlesen
Öffentliches Inventar im Erbrecht Ein öffentliches Inventar wird aufgenommen, wenn dies mindestens ein Erbe und innert der hierfür vorgesehenen Frist verlangt. Nach Vorliegen des Inventars... weiterlesen
Das Testament – eine vom Gesetz vorgesehene Verfügungsform, womit eine Person rechtsverbindliche Anordnungen über ihr Vermögen mit Wirkung auf den Todeszeitpunkt trifft. ÜBERSICHT: TESTAMENT /... weiterlesen
Einstieg: Schenkung und Spende Schenken Spenden Überblick Schenken – Spenden – Stiften – Vererben – Vermachen Schenkungsarten Das Schenkungsrecht kennt 2 Schenkungsarten: Handschenkung / Realschenkung... weiterlesen
Die Erbengemeinschaft ist die von Gesetzes wegen mit dem Tod des Erblassers und im Falle des Vorhandenseins mehrerer Erben entstehende, bis zur Erbteilung befristete Gemeinschaft... weiterlesen
Durch ein Vermächtnis (auch Legat genannt), das im Testament oder Erbvertrag verfügt wird, kann eine Person am Nachlass beteiligt werden, ohne ihr eine Erbenstellung einzuräumen:... weiterlesen
Die Ungültigkeitsklage (auch Testamentsanfechtungsklage oder Formmängelklage) ist eine allgemeine erbrechtliche Nichtigkeitsklage zur Anfechtung eines Testaments oder Erbvertrages. Als Ungültigkeitstatbestände gelten: Testier- bzw. Erbvertragsunfähigkeit des Erblassers... weiterlesen
Der Nationalrat hat einer Revision und Modernisierung des Erbrechts zugestimmt Gemäss Justizministerin Sommaruga wurden im Jahr 2000 in der Schweiz über 28 Milliarden Franken vererbt,... weiterlesen
Die Befugnisse des Willensvollstreckers sind abhängig vom Willen des Erblassers. Die Testamentsvollstreckung / Willensvollstreckung beinhaltet Verwaltung, Vertretung und Teilung des Nachlasses. Der Testamentsvollstrecker ist Inhaber... weiterlesen
Der Ausgleichungspflicht unterliegen – abgesehen von Ausnahmen – die Zuwendungen, die Erblasser einzelnen Erben zu Lebzeiten machten, nämlich: Schenkung Erbvorbezug Erbauskauf Die Ausgleichung ist Teil... weiterlesen
Empfehlenswerte Literatur zur erbrechtlichen Ausgleichung ABT DANIEL, Die Ungültigkeitsklage im schweizerischen Erbrecht unter besonderer Berücksichtigung von Zuwendungen an Vertrauenspersonen, Diss. Basel, Basel 2002 = BStR... weiterlesen
Kantonale Unterschiede: Nachlasssteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern Nachlasssteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern: Kantonale Unterschiede (PDF, 73 KB) Steuertarife und Multiplikatoren der Schweizer Kantone Steuertarife und Multiplikatoren der... weiterlesen
Es gilt das Prinzip des Verbots der internen Doppelbesteuerung: Jede Besteuerung des gleichen Subjekts für das gleiche Objekt in mehr als einer Steuerart ist unstatthaft.... weiterlesen
Je nach Kanton ist die Steuerschuld gesichert durch: Solidarhaftung Gesetzliches Grundpfandrecht (allen andern Grundpfandrechten im Range der dingl. Sicherheit vorgehend) Tipp: Zur Vermeidung der In-Anspruchnahme... weiterlesen
Grundsätze Funktionale Zuständigkeit: Kantonale Steuerverwaltung (auch Kantonales Steueramt oder Finanzdirektion). Es gilt das Amtshilfe-Prinzip unter den Steuerbehörden und anderen Behörden. Melde- und Anzeigepflicht Meldepflicht: Personen,... weiterlesen
Steuertarif/-satz Die Steuerbelastung bestimmt sich in der Regel nach dem Verwandtschaftsgrad und/oder der Höhe des Vermögensanfalls (progressive Ausgestaltung). Multiplikator Mit dem sog Multiplikator wird der... weiterlesen
Grundsatz Bemessungs-Grundlage = Verkehrswert im Zeitpunkt des Vermögenserwerbs Wertpapiere mit Kurswert: Zum Kurswert Wertpapiere ohne Kurswert: Zum Schätzwert per Vermögenserwerb. Kantonal unterschiedliche Regeln gelten auch... weiterlesen