Gesetzlicher Ausschluss
Ein Vertragseintritt der Konkursverwaltung ist von Gesetzes (SchKG 211 II) wegen ausgeschlossen bei: Fixgeschäften (OR 108 III) Finanztermin-, Swap- und Optionsgeschäften, wenn der Wert der... weiterlesen
Ein Vertragseintritt der Konkursverwaltung ist von Gesetzes (SchKG 211 II) wegen ausgeschlossen bei: Fixgeschäften (OR 108 III) Finanztermin-, Swap- und Optionsgeschäften, wenn der Wert der... weiterlesen
Seitens Vertragspartner Seitens Gemeinschuldner nicht oder nicht vollständige Erfüllung nicht richtige Erfüllung nicht oder nicht vollständige Erfüllung nicht richtige Erfüllung Eintrittsrecht der Konkursverwaltung (SchKG 211 II)... weiterlesen
Ausgangslage Seitens Vertragspartner Seitens Gemeinschuldner Vertragserfüllung = vollständig und richtig Vertragserfüllung nicht oder nicht vollständig oder nicht richtig Regel-Tatbestand Ein Vertragseintritt nach SchKG 211 II... weiterlesen
Ausgangslage Seitens Vertragspartner Seitens Gemeinschuldner Vertragserfüllung nicht oder nicht vollständig oder nicht richtig Vertragserfüllung = vollständig und richtig Tatbestand Es liegt ein Fall der Durchsetzung... weiterlesen
Bei vollständiger und richtiger Erfüllung des Vertrages durch beide Vertragsparteien stellt sich die Frage eines Vertragseintrittes nach SchKG 211 II nicht. Eingehung neues Vertragsverhältnis Die... weiterlesen
Fortgeltung Vertragsverhältnis Bei Eintritt in das Vertragsverhältnis gemäss SchKG 211 II gilt das vorbestandene Vertragsverhältnis gemäss den gesetzlichen und/oder vertraglichen Bestimmungen unverändert weiter. Begründung von... weiterlesen
Gesetzliche Grundlage Definition Zuständigkeit Form Frist Vertragseintritts-Wirkung ... weiterlesen
Grundsatz: keine automatische Vertragsauflösung Die Konkurseröffnung bewirkt in der Regel keine automatische Vertragsauflösung. Ausnahmen Vom Grundsatz, dass die Konkurseröffnung keine automatische Vertragsauflösung bewirkt, gibt es... weiterlesen
Weder der Entscheid des Bundesrates den antizyklischen Finanzpuffer für Banken auf zwei Prozent zu verdoppeln, noch die Reduktion der Staatsanleihenkäufe durch die amerikanische Notenbank vermochten... weiterlesen
Mike Turner hat sich in B2B unter der Rubrik Portfoliostrategie in der Ausgabe März 2014 auf S. 27ff. unter dem Titel „Die 7 Todsünden beim... weiterlesen
Erklärende Partei Konzernobergesellschaft (zB Muttergesellschaft) Andere Konzerngesellschaft (zB Schwestergesellschaft) Begünstigte Partei Konzerntochtergesellschaft sonst verbundene Gesellschaft Erklärungs-Empfänger Kreditierende Bank Wirtschaftsprüferin (des Konzerns oder der begünstigten Partei)... weiterlesen
Die Patronatserklärung (nachgenannt kurz PE) ist ein in der Unternehmenspraxis entwickeltes Instrument zur Sicherung fremder Verbindlichkeiten, d.h. der Konzernobergesellschaft für ihre Tochtergesellschaft gegenüber Dritten. Synonyme:... weiterlesen
Definition Geschäftspartner (Business Partner) Als Geschäftspartner (sog. Business Partner) gelten Positiv Jeder, der mit dem eigenen Unternehmen in geschäftlichem Kontakt steht wie Kunden Lieferanten Subunternehmer... weiterlesen
Mandate für mehrere Parteien laufen immer solange gut wie die Interessen gleichgerichtet sind und die Parteien untereinander und mit dem Anwalt kommunizieren können; fallen die... weiterlesen
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Schulung von Laien-Gläubigerausschussmitgliedern Check von Gläubigerausschussreglementen Beratung der Gläubigerausschussmitglieder Organisation des Gläubigerausschusses Konstituierung ev. Ausschuss oder Abgeordnete ev. Interessenkonflikte / Ausstand Verkehr mit den Liquidationsorganen... weiterlesen
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Checkliste „Stockwerkeigentumswohnung oder Einfamilienhaus“ Anforderungen / Interessen StWE-Wg. EFH persönliches Ergebnis Verkehrstechnisch günstiges Wohnen x Wohnen in Zentrumslage im Hinblick auf das Alter... weiterlesen