Gesetzliche Grundlagen
Bundesgesetz vom 14.12.1990 über die direkte Bundessteuer ([DBG]; SR 642.11) Kreisschreiben Nr. 5 der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) vom 30.04.1997 zur Besteuerung von Mitarbeiteroptionen (altes Recht)... weiterlesen
Bundesgesetz vom 14.12.1990 über die direkte Bundessteuer ([DBG]; SR 642.11) Kreisschreiben Nr. 5 der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) vom 30.04.1997 zur Besteuerung von Mitarbeiteroptionen (altes Recht)... weiterlesen
Für den Erfolg oder Misserfolg des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms sind die Steuerfolgen für die Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung! Daher soll nachfolgend kurz auf die Besteuerungsgrundlagen eingegangen werden:... weiterlesen
In sozialversicherungsrechtlicher Hinsicht gelten folgende Prinzipien: Definition des massgebenden Lohns und des relevanten Zeitpunkts Bundesamt für Sozialversicherung strebt hinsichtlich Bestimmung des sozialversicherungsrechtlich massgebenden Lohns eine... weiterlesen
Für die Bereitstellung der notwendigen Mitarbeiteroptionen sind folgende Punkte zu beachten: Bereitstellung der notwendigen Optionen Begriff Option Recht des Mitarbeiters, durch einseitige Willenserklärung den Aktienkaufvertrag... weiterlesen
Für die Bereitstellung der notwendigen Mitarbeiteraktien sind folgende Punkte zu beachten: Bereitstellung der notwendigen Aktien Entscheid über die Aktienart Inhaberaktien? Namenaktien? Rektaaktien? Stimmrechtsaktien? Entscheid über... weiterlesen
Der Verwaltungsrat hat die Voraussetzungen für die Gewährung der Beteiligungsrechte herbeizuführen. Das Bereitstellungsvorgehen ist je nach Art des Beteiligungsrechts unterschiedlich. Die Details finden Sie unter:... weiterlesen
Bei der Mitarbeiterbeteiligung durch die Gewährung von Beteiligungsrechten wird der Mitarbeiter direkt am Substanzwert des Unternehmens der Arbeitgeberin beteiligt. Rechte und Pflichten dieser Beteiligungsrechte orientieren... weiterlesen
Zur Agenda der gesellschaftsrechtlichen Aspekte gehören: Anwendung Gesellschaftsrecht Schaffung der gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen Mitarbeiteraktien Mitarbeiteroptionen ... weiterlesen
Das Beteiligungsprogramm ist permanent einer Erfolgskontrolle zu unterziehen, auf: Zielerreichung Mitarbeiterzufriedenheit in Bezug auf Mitarbeiterbeteiligung Relation der Beteiligungs-Gewährungskonditionen im Verhältnis zu den Börsenkursen Effizienz der... weiterlesen
Rückgabepflicht Bei nicht börsenkotierten Gesellschaften kann es zweckmässig sein, eine Rückgabepflicht vorzusehen. Die Rückgabepflicht steht im Interesse der Arbeitgeberin und ihres Stammaktionariats, welches den Aktienbesitz... weiterlesen
Repricing bedeutet eine nachträgliche Änderung des Ausübungspreises. Ein Repricing charakterisiert sich durch folgende Punkte: verpöntes Instrument ethisch-moralisch (Honorierung der Mitarbeitermisserfolge durch Konditionenanpassung) gesellschaftsrechtlich (Benachteiligung der... weiterlesen
Bei den Finanzierungshilfen ist zu unterscheiden in: Vorabzahlungen Akontozahlung der Boni gegen Rücklage der Beteiligungsrechte und Mitarbeiterentscheid über die Realisation der Beteiligungspapiere (Zeitpunkt / Kurs... weiterlesen
Der Beteiligungsanspruch des Arbeitnehmers – arbeitsvertragliche Integration vorausgesetzt – kann zustandekommen: durch mündliche oder schriftliche Vereinbarung durch konkludentes Verhalten durch Betriebsübung Es ist davon auszugehen,... weiterlesen
Die meisten Beteiligungsreglemente machen den Erwerb bzw. die Ausübung von Beteiligungsrechten, d.h. von Mitarbeiteraktien bzw. Mitarbeiteroptionen, von Bedingungen oder Fristen abhängig, wie: Mindestdauer des Arbeitsverhältnisses... weiterlesen
Der Betriebsübergang ist in OR 333 und in OR 333a geregelt. Zu unterscheiden sind: Fusion (Universalsukzession) Gesellschaftsverkauf (share deal) Betriebs- bzw. Betriebsmittelveräusserung als Vermögensübertragung nach... weiterlesen
Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses vor Gewährung der Beteiligungsrechte besteht zugunsten des Mitarbeiters, sofern und soweit die Parteien die Behandlung des Sachverhalts nicht vertraglich geregelt haben,... weiterlesen
Begriff Vesting Allgemeiner Begriff Kurzbegriff Abrede, wonach die zugeteilten Mitarbeiter-Beteiligungsrechte verfallen, wenn das Arbeitsverhältnis vor Ablauf der „Vesting“-Periode beendet wird Detaillierter Begriff In der Vesting-Klausel... weiterlesen
Begriff Verfügungssperre (auch Sperrfrist) beschränkt die Verfügbarkeit über die dem Mitarbeiter zugeteilten Beteiligungsrechte. Abgrenzungen Sperrfrist wird aus fiskalischen Überlegungen vereinbart Vesting-Klausel belohnt die Betriebstreue Gegenstand... weiterlesen
Arbeitsrechtliche Kontrollrechte Die Kontrollrechte des Mitarbeiters beurteilen sich nach der Qualifikation der Einräumung der Mitarbeiterbeteiligung: Ausgestaltung der Mitarbeiterbeteiligung als Gratifikation Keine Einsichtsrechte Keine Auskunftsrechte Ausgestaltung... weiterlesen
Die Frage der Kürzung oder Verweigerung kann nur fallbezogen beantwortet werden: Mitarbeiterbeteiligung mit Lohnqualität (Lohnbestandteil) Während Freistellung, Kündigungsfrist und unverschuldeter Arbeitsverhinderung pro rata-Anspruch des Arbeitnehmers... weiterlesen