Fazit
Das Darlehen ist vom Gesetzgeber in formaler und materieller Hinsicht möglichst einfach geregelt worden. Nicht selten sind private Darlehensgeber zu unvorsichtig und bereuen dies später,... weiterlesen
Das Darlehen ist vom Gesetzgeber in formaler und materieller Hinsicht möglichst einfach geregelt worden. Nicht selten sind private Darlehensgeber zu unvorsichtig und bereuen dies später,... weiterlesen
Ein sog. partiarisches Darlehen liegt unter folgenden Bedingungen vor: Borger verspricht Gewinnanteil nebst des Zinses anstelle des Zinses ohne dass der Darleiher Mitgesellschafter wird eine... weiterlesen
Einleitung Das Darlehensrecht lässt verschiedene Beendigungsvarianten zu: Kündigung Befristetes Darlehen Vorzeitige ausserordentliche Kündigung Vorzeitige Kündigung aus wichtigem Grund Vorzeitige Rückzahlung Verspätete Rückzahlung Art. 318 OR ... weiterlesen
Auszahlungsanspruch Verjährung des Auszahlungsrechtes Borgers 6 Monate nach Eintritt des Verzugs (OR 315) Zahlungsunfähigkeit des Darleihers Recht auf Auszahlungsverweigerung unabhängig davon, ob er bestehende Zahlungsunfähigkeit... weiterlesen
Einleitung Der Darleiher sollte bei höheren Darlehensbeträgen, bei nur den geringsten Bedenken in Bezug auf Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit des Borgers Sicherheiten verlangen: Arten von Sicherheiten... weiterlesen
Einleitung Die Zinspflicht und der Zins orientieren sich an der Stellung des Borgers, d.h. ob es sich um ein Unternehmen (kaufmännischer Verkehr) oder, ob es... weiterlesen
Grundsatz der Formfreiheit Der Darlehensvertrag kann formfrei geschlossen werden. Die Formfreiheit gilt auch dann, wenn die Darlehensgewährung zu marktüblichen Bedingungen Beweggrund für den Abschluss eines... weiterlesen
Hauptverpflichtungen von Darleiher und Borger Hauptpflicht des Darleihers Übergabe des Darlehens und Belassung während der vereinbarten Dauer Hauptpflicht des Borgers Rückerstattungspflicht und ggf. Verzinsung Verpflichtungen... weiterlesen
Mit dem Darlehensvertrag verpflichtet sich der Darleiher zur Übertragung des Eigentums an einer Summe Geld oder an andern vertretbaren Sachen, der Borger dagegen zur Rückerstattung... weiterlesen
Der Vertragliche Anlagefonds („Anlagefonds“ / AF) wird grundsätzlich durch die spezialgesetzlichen Regeln zur kollektiven Kapitalanlage bestimmt. Gesetzliche Grundlagen Neu Bundesgesetz über die Finanzinstitute (Finanzinstitutsgesetz (FINIG),... weiterlesen
Die nachfolgenden Franchising-Unternehmen bieten Personen, die sich ohne namhafte Eigenmittel mit einer Geschäftsidee als Unternehmer selbständig machen wollen, ihre Franchising-Systeme zur Lizenzierung an: Franchise-Systeme und... weiterlesen
Grundsatzentscheid: Separate Abwicklung oder gemeinsames Konto? Separate Abwicklung / Kassensturz Die anteilsmässige Bezahlung von gemeinsamen Kosten kann über die parallele Führung von je einer Ausgabenliste... weiterlesen
Gründung einer GmbH Checkliste: GmbH-Gründung (PDF, 51 KB) GmbH-Organisation Checkliste: Geschäftsführung der GmbH (PDF, 48 KB) Checkliste: Organisationsreglement (PDF, 39 KB) Checkliste: Vertretung der GmbH... weiterlesen
ABEGG PHILIPP, et al., Schweizerisches Bankenrecht, 4. Auflage, Zürich 2019 ABEGGLEN SANDRO, «Point of Sale» – Aufklärung und Produkttransparenz – die Informationspflichten beim Anlagegeschäft... weiterlesen
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Literaturverzeichnis Unternehmenssteuern Die schweizerische juristische Person & Co. Abgabe- und gesellschaftsrechtliche Aspekte unter besonderer Berücksichtigung des schweizerisch-deutschen Verhältnisses: AGNER PETER / JUNG BEAT / STEINMANN... weiterlesen
Mit der Verabschiedung des revidierten Kollektivanlagengesetzes sind auch die letzten Differenzen bei der Anpassung an das neue EU-Reglement ausgeräumt: So müssen Vermögensverwalter, die ihren Kunden... weiterlesen
Muster: Eigenhändige letztwillige Verfügung Musterverfügungen für Ehepaare ohne Kinder Eigenhändige letztwillige Verfügung der Ehefrau – kinderlose Ehegatten (PDF, 41 KB) Eigenhändige letztwillige Verfügung des Ehemannes... weiterlesen
Gegen Entscheide des Handelsgerichts ist auf kantonaler Ebene kein Rechtsmittel gegeben. Entscheide des Handelsgerichts können nur mit Beschwerde ans Bundesgericht angefochten werden. Sofern dem Kläger... weiterlesen
Die Streitverkündungsklage gemäss ZPO 81 schreibt zwar nicht vor, dass die gleiche Verfahrensart wie für die Hauptklage anwendbar sein muss. In der Literatur wird jedoch... weiterlesen