Verjährung Retro-Herausgabeanspruch
Den Kunden, der vom unabhängigen Vermögensverwalter (UVV) weder über die Retro-Vereinbarung noch über die Retro-Zahlung informiert wurde, interessiert vor allem die Verjährungsfrist und der Beginn... weiterlesen
Den Kunden, der vom unabhängigen Vermögensverwalter (UVV) weder über die Retro-Vereinbarung noch über die Retro-Zahlung informiert wurde, interessiert vor allem die Verjährungsfrist und der Beginn... weiterlesen
Hinsichtlich der Verzugszinspflicht des mit der Ablieferung sich im Rückstande befindlichen Beauftragten ist zu bemerken: Beginn des Zinsenlaufs nach Vertrag Beurteilung im konkreten Einzelfall nach... weiterlesen
Grundlagen Gesetzliche Grundlagen OR 400 Abs. 1 i.V.m. OR 398 Abs. 2 Vertragliche Grundlagen Vermögensverwaltungsvertrag Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) UVV-eigene AGB ev. Vertragsbestandteile VSV Standesregeln SBVg... weiterlesen
Grundlage FINMA-Mitteilung 2012 / 41 vom 26.11.2012 (Aufsichtsrechtliche Massnahme – Retrozession) | finma.ch Retro-Informationspflicht Pflicht der Bank zur Offenlegung der Vergütungen im Rahmen der laufenden... weiterlesen
Grundlagen Gesetzliche Grundlagen OR 400 Abs. 1 i.V.m. OR 398 Abs. 2 Vertragliche Grundlagen Vermögensverwaltungsvertrag Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) UVV-eigene AGB ev. Vertragsbestandteile VSV Standesregeln SBVg... weiterlesen
Retrozessions-Berechtigte und –Betroffene lokalisieren die Debatte nach den „Retrozessionsentscheiden“ des Schweizerischen Bundesgerichts (vgl. Judikatur) viel zu pointiert als Thema der Finanz- und Bankbranche. Aus Sicht... weiterlesen
Grundlagen Vertragsrecht im Allgemeinen (Synallagmatik, Dauerhaftigkeit und Entgeltlichkeit), weil Innominatkontrakt (Verträge, die nicht einem gesetzlichen Typus entsprechen, d.h vom Gesetzgeber nicht geregelt wurden, aber mangel... weiterlesen
Grundlagen OR 394 ff. (Auftragsrecht) OR 472 ff. (Hinterlegungsrecht) OR 184 ff. (Kaufsrecht) bzw. OR 425 ff. (Kommissionsrecht) / BEHG 11 (Börsenrecht) / Effektenhändler-Regeln BankG... weiterlesen
Grundlagen Zivilrecht Vermögensverwaltungsvertrag Auftragsrecht (OR 394 – OR 406) Execution only Verwaltung Auftragsrecht (OR 394 – OR 406) Vermögensberatungsvertrag (auch Anlageberatung) Auftragsrecht (OR 394 –... weiterlesen
Auslegungsmerkmale für den Terminus „Retrozession“ sind folgende Punkte: 1. Parteieigenschaften Dritter (Kunde) Anleger Versicherungsnehmer Retro-Geber Banken Fondsleitungen Versicherungsgesellschaften Retro-Empfänger Vermögensverwalter (UVV) Execution Only-Verwalter Anlageberater Vertriebsträger... weiterlesen
Retrozessionen sind Leistungen (Geldzahlungen, Vergünstigungen oder Naturalleistungen), welche innerhalb eines Dreiparteienverhältnisses aufgrund einer (Retro-)Abrede vom Geber (zB Bank) an den Empfänger (zB Vermögensverwalter) erbracht werden,... weiterlesen
Ein Bundesgerichtsurteil vom 30. Oktober 2012 könnte eine Welle von Retrozessions-Rückforderungen bei den Schweizer Banken auslösen: Das Gericht hält fest, dass Banken Provisionen, die ihnen... weiterlesen
Der «Vertragliche Anlagefonds» ist im Rahmenfolgender spezialgesetzlicher Institute abzugrenzen: Offene kollektive Kapitalanlagen Vertraglicher Anlagefonds (FCP) Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (SICAV / société d’investissement à capital... weiterlesen
MEIER-HAYOZ ARTHUR / FORSTMOSER PETER, Schweizerisches Gesellschaftsrecht, 10. Auflage, Bern 2007 PEDRAZZINI F. A., Gesellschaftsrechtliche Entscheide, 4. Auflage, Bern 1998 RUEDIN ROLAND, droit des sociétés,... weiterlesen
Checkliste «Vertraglicher Immobilienfonds – Die Merkpunkte» Reglementszwang Prospektzwang auch vereinfachter Prospekt Mitwirkungsrechte Keine Anleger-Mitwirkungsrechte Anlegerschutz gegeben Fremdverwaltung Zulässige Anlagen Schweizerische Immobilien Ausländische Immobilien Rechte an... weiterlesen
Der „Vertragliche Anlagefonds“ ist ein auf die Zweckverfolgung der offenen kollektiven Kapitalanlage ausgerichtetes gesetzliches Vertragsverhältnis. Obwohl auf vertraglicher Basis organisiert, hat das bewilligungspflichtige Rechtsverhältnis ein... weiterlesen
Grundlagen KAG 145 Abs. 3 Art. 145 Kag, Abs. 3 3 Wer die Erfüllung einer Aufgabe einem Dritten überträgt, haftet für den von diesem verursachten Schaden, sofern... weiterlesen
Grundlagen Allgemeine Regeln des KAG bzw. zum vertraglichen Anlagefonds angelsächsischen Ursprungs; an der SWX seit dem Jahre 2000 Praxis Begriff ETF = von der Aufsichtsbehörde... weiterlesen
Grundlagen KAG 15: Genehmigungspflicht KAG 92 f.: Offene kollektive Kapitalanlagen mit Teilvermögen KKV 100: Anlagetechniken und Beschränkungen KKV-finma 54: Teilvermögen und Anteilsklassen Begriff Der Begriff... weiterlesen
Es gelten die allgemeinen Besteuerungsregeln des „Vertraglichen Anlagefonds“. Weiterführende Informationen » STEUERN... weiterlesen