Ehevertrag
Ein Unternehmer hat im Fall der Auflösung der Ehe durch Scheidung (oder Tod des Partners) die Hälfte des Wertes seiner Errungenschaft seinem Ehepartner (oder dessen... weiterlesen
Ein Unternehmer hat im Fall der Auflösung der Ehe durch Scheidung (oder Tod des Partners) die Hälfte des Wertes seiner Errungenschaft seinem Ehepartner (oder dessen... weiterlesen
Auch Personen, die allein von ihrem Vermögen leben, kann ein Arbeitserwerb zugerechnet werden. Wenn die Vermögensverwaltung das gewöhnliche Mass der Vermögensverwaltung übersteigt und für diese... weiterlesen
Bei der Wertsteigerung eines Wertpapiers (vor allem Aktien) ist zwischen konjunkturellem und industriellem Mehrwert zu unterscheiden: Aktien börsenkotierter Unternehmen: bei einem Kursanstieg handelt es sich... weiterlesen
Wertsteigerungen können industrieller oder konjunktureller Natur sein. Als mögliche Faktoren für den Zuwachs des Geschäftsvermögens kommen in Betracht: die Arbeitsleistung und der Einsatz des Unternehmers... weiterlesen
Während die Substanz des Eigenguts über die Ehedauer hinaus bestehen bleibt, fallen die daraus erzielten Erträge in die Errungenschaft und daher in die Teilung. Hierzu... weiterlesen
Der Unternehmensgewinn fällt als Arbeitserwerb ebenfalls in die Errungenschaft. Voraussetzungen sind: der Gewinn ist auf unternehmerische Tätigkeit zurückzuführen, oder der Gewinn fliesst wieder in die... weiterlesen
Auch bei Unternehmern fällt der Arbeitserwerb in die Errungenschaft. Hierzu gehört: der Unternehmerlohn inkl. Provisionen und weitere Lohnbestandteile Bei der Personengesellschaft: in der Regel der... weiterlesen
Das Unternehmen wurde vor der Ehe gegründet: es gehört zum Eigengut Der Unternehmer hat sich während der Ehe selbständig gemacht und die Einzelfirma später in... weiterlesen
Bei der Errungenschaftsbeteiligung handelt es sich um den ordentlichen Güterstand, welcher immer dann gilt, wenn die Ehepartner nicht mittels Ehevertrag die Gütergemeinschaft oder die Gütertrennung... weiterlesen
Übersicht Das eheliche Güterrecht regelt die vermögensrechtlichen Ansprüche eines Ehegatten am Vermögen des anderen. Dabei regelt es einerseits die finanziellen Beziehungen unter den Ehegatten während... weiterlesen
Begriff Die Ehescheidung ist die rechtliche Auflösung einer Ehe durch richterliches Urteil. Eine Ehe wird im Weiteren durch Tod eines Ehegatten von Gesetzes wegen aufgelöst.... weiterlesen
Die gesetzlichen Grundlagen des Scheidungsrechts befinden sich im Schweizerischen Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907 (SR 210) und in der Schweizerischen Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008... weiterlesen
Mithilfe oder Mitarbeit? Mithilfe (ZGB 163/164) Einsatz des Ehegatten bewegt sich im Rahmen der ehelichen Unterhalts- und Unterstützungspflicht („im üblichen Rahmen“) Freibetrag / Durchsetzung Anspruch... weiterlesen
Die Mitarbeit eines Ehegatten mit oder ohne Arbeitsvertrag im Geschäft des anderen Ehegatten hat also viele Folgen: eherechtliche güterrechtliche und scheidungsrechtliche sozialversicherungsrechtliche und vorsorgerechtliche haftungsrechtliche... weiterlesen
Betreibung und Konkurs Die Zwangsvollstreckung unter Ehegatten ist jederzeit möglich. Der mitarbeitende Ehegatte kann seinen Lohnanspruch nach Arbeitsvertrag oder den sog. Freibetrag für die letzten... weiterlesen
Der Anspruch des mitarbeitenden Ehegatten ist ein Rechtsanspruch und kann im Verweigerungsfall auf dem Wege der Zwangsvollstreckung oder klageweise durchgesetzt werden. Betreibung des mitarbeitenden Ehegatten... weiterlesen
Die güterrechtlichen Folgen, die sich aus der entgeltlichen Mitarbeit eines Ehegatten im Geschäft des anderen ergeben, sind je nach Güterstand unterschiedlich. Errungenschaftsbeteiligung Erwerbseinkünfte beider Ehegatten,... weiterlesen
Freibetrag Was der erwerbstätige Ehegatte dem anderen Ehegatten, der im Betrieb mithilft, zur freien Verfügung auszahlt (sog. Freibetrag, ZGB 164), ist kein Geschäftsaufwand des erwerbstätigen... weiterlesen
Soweit der Ehegatte einen Arbeitsvertrag abgeschlossen oder eine über seine Unterstützungspflicht hinausgehende Mitarbeit im Betrieb des Ehepartners geleistet hat, ist er der Arbeitslosenversicherung unterstellt, sofern... weiterlesen
Für die Mutterschaftsversicherung gilt, dass erwerbstätige Mütter für die ersten 14 Wochen bzw. 98 Tagen nach der Geburt des Kindes eine Mutterschafts-entschädigung erhalten können. Eine... weiterlesen