Grundlage für jeden Beratungsverlauf ist u.E. die Realisation der betriebswirtschaftlichen Grundsätze von RÜHLI und KRULIS-RANDA in unternehmerischen Abläufen und betrieblichen Problemen, unter Anwendung bekannter betriebswirtschaftlicher Theorien:
- Analyse
- Entscheid
- Umsetzung
- Kontrolle
Werden diese Grundsätze in den Beratungsprozess eingebunden, kann dies zum Beispiel folgenden Beratungsablauf ergeben:
Vorbereitungsphase
- Projektbeschrieb
- Motiverforschung
- Hintergrunderforschung
- Definition der Aufgabenstellung für die Beratung
- Checklisten Berater | berater.ch
- Offerte
- Checklisten Berater | berater.ch
- Unternehmensberatungs-Vertrag (Abschluss)
- Inhalt / Form
Analyse
- Instruktion
- Problemstellung
- Diagnose
- Analysebericht (Ist-Zustand)
- Zielsetzung (Soll-Zustand)
Entscheid
- Planung
- Projektausarbeitung
- Problemlösungsvorschlag + Alternativen
- Verstellung zum Klienten-Entscheid
- Bevorzugte Konzeption
- Entscheid für eine Problemlösung (Soll-Zustand)
Umsetzung
- Realisation / Realisationsphase
- Durchführung des Projektes
Kontrolle
- Ueberwachung der Umsetzung
- Ergebniskontrolle (Qualität, Preis (Honorare) und Termine)
- Eine objektive Beurteilung ist schwierig, weil keine objektive Methode für die Messung intellektueller Dienstleistungen besteht
- Meistens findet eine subjektive Beurteilung statt, ob die Qualität und der Wert der geleisteten Arbeit bzw. das Ergebnis dem Erfolg entspricht, welchen der Berater versprochen hat
- ev. Erfolgsgarantie
Nachbetreuung
- Rückfragen
- Eigenmeldungen des Beraters (Service)
- zB nachträglich erhaltene oder zugetragene Information mit Ergebniseinfluss etc.
- zB veränderte Verhältnisse, da vorgeschlagene Lösung von Imponderabilien abhängig ist
- zB Konjunkturentwicklung
- ev. Haftung