Verhandlung(en)
Erst wenn eine Auslegordnung zur Ausgangslage gemacht ist, können tragfähige Lösungen für eine Win-Win-Situation gesucht und gefunden werden. In der Regel macht es Sinn, dass... weiterlesen
Erst wenn eine Auslegordnung zur Ausgangslage gemacht ist, können tragfähige Lösungen für eine Win-Win-Situation gesucht und gefunden werden. In der Regel macht es Sinn, dass... weiterlesen
Grundsätzlich sollten abgeklärt werden: Art der Personalrestrukturierungs-Massnahme (nach ausgeschöpfter Stellenplafonierung) Kurzarbeit? Massentlassung? die konkreten Bedürfnisse der betroffenen Mitarbeiter die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Arbeitgeberin. Der... weiterlesen
In diesem Kapitel erhalten Sie folgende Informationen: Ausgangslage Prinzipien Vertragspartner Verhandlung(en) Betriebswirtschaftliche Grenzen Kostenprognose und Budget Mögliche Verhandlungsgegenstände Inhalt Form Geltungsbereich Scheitern der Verhandlungen... weiterlesen
Vorteile für Arbeitgeber Der Arbeitgeber kann aus dem Sozialplan folgende Nutzen ziehen: Erhaltung einer guten Arbeitgebermarke (employment branding) Vermeidung von Personalabwanderung Erhaltung Leistungsträger Erhaltung know... weiterlesen
Ein Sozialplan hat in aller Regel Kostenfolgen. Das Unternehmen darf sich das „Freimachen für die Zukunft“ nicht zuviel kosten lassen, ansonsten gefährdet es die verbleibenden... weiterlesen
Interessengruppen Die Personalmassnahme und insbesondere die Art ihrer Umsetzung haben Reflexwirkungen auf das Image der Unternehmung für Dritte: betroffene Mitarbeiter und deren Familien verbleibende Mitarbeiter... weiterlesen
Es geht um die soziale Verantwortung: Sozialpläne sollen helfen, die Folgen von Personalabbau- oder Personalrestrukturierungs-Massnahmen auf die betroffenen Mitarbeitern zu mildern (soziale Abfederung) und sie... weiterlesen
Personalreglement Das Personalreglement bezieht sich auf den Normalbetrieb des Unternehmens und das dabei massgebende Personalverhalten. Sozialplan Der Sozialplan bezieht sich demgegenüber auf Sonderanlässe wie Unternehmensrestrukturierungen,... weiterlesen
Checklisten für Vermieter Checkliste für die Mieterauswahl (PDF, 30 KB) Checkliste für die Leistungskoordination (PDF, 26 KB) Glossar Glossar Mietrecht (PDF, 527 KB) Überblick Mietrecht... weiterlesen
Einführung der Sozialplanpflicht Der Gesetzgeber hat die «Sozialplanpflicht» im Rahmen der Revision des Sanierungsrechts im SchKG als Ergänzung zu den Regeln über die Massenentlassung eingeführt... weiterlesen
Prävention ist die Kunst der vorausschauenden Problemvermeidung Die Marktpräsenz verlangt von jedem Unternehmen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und Chancen zu nutzen. Chancen sind aber... weiterlesen
Ihre Ansprechpartner sind: RA Urs Bürgi Inhaber des zürch. Notar-, Grundbuch- + Konkursverwalter-Patentes Tel. +41-(0)44 / 268 40 00 Email lic.iur. Gudrun Bürgi-Schneider, Ansiedlungsberaterin... weiterlesen
Informieren Sie sich über unser Vorgehen. Verlangen Sie ein unverbindliches Erstgespräch und eine Kostenofferte.... weiterlesen
Risikomanagement, IKS bzw. Reputationsanalyse und –Monitoring finden in der Regel softwaregestützt statt. Je nach Unternehmensgrösse werden verwendet: einfache und kostengünstige Excel-basierte KMU-Instrumente web-basierte Lösungen für... weiterlesen
Durch Monitoring sollen das Recht, die erkannten Risiken und die Reputationsgefahren im Auge behalten werden.... weiterlesen
Der Begriff „Prävention“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „zuvorkommen“, „verhüten“. Unerwünschte Entwicklungen und Ereignisse sollen mit vorbeugenden Massnahmen vermieden werden. Eine Präventionsberatung setzt sich... weiterlesen
Reputation ist Ansehen, Integrität und Verlässlichkeit. Eine gefestigte Reputation entsteht nur bei dauernder Uebereinstimmung von Erwartungshaltung und erlebter Wirklichkeit: Reputationsanalyse Reputationsbewertung Reputationsführung Reputationsüberwachung. Im Zeitalter... weiterlesen
Die wesentlichen Phasen des Risikomanagementprozesses bestehen aus Risikoanalyse Risikobewertung Risikobewältigung Risikovermeidung Risikoübertragung (zB auf Vertragspartner durch Outsourcing oder Versicherung) Risikoverminderung (zB durch Risikodiversifikation, Prozessverbesserung, internes... weiterlesen
Prävention im Recht bedeutet oft: Regulatorische Fragen beachten Interessenwahrung in Gesetzgebungsverfahren Kenntnis neuen Rechts Berücksichtigung von Gesetzesrevisionen Analyse von betrieblichen Prozessabläufen AGB- und Vertrags-Redaktion Nutzung... weiterlesen
Muster: Mietverträge Muster: Mietvertrag für Wohnräume (PDF, 29 KB) Muster: Mietvertrag für Geschäftsräume (PDF, 47 KB) Muster: Untermietverträge Muster: Untermietvertrag für Wohnräume (PDF, 30 KB)... weiterlesen